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Hallo meine Lieben!

Ich freue mich bei euch zu sein, mein Name ist Yvi und leide seit der Geburt meiner ersten Tochter an Angst und Panikattacken. Ich habe zwei Töchter mit 11 und 15 Jahre, ich selbst bin 37 ️. Und habe einen Mann, einen Hund und einen Kater ️

So meine Geschichte, nach der ersten Geburt bekam ich leichte Angst und Panikattacken, durch die zweite wurde es leider viel schlimmer (postnatale Depression), mit meiner Familie und Ärzte kämpfte ich mich aus das Loch raus. Nach der Karenz meiner zweiten Tochter besuchte ich dann sogar wieder die Schule und machte eine Ausbildung als Pflegeassistentin, voher habe ich im Verkauf gearbeitet. Meine erste Ausbildung war Einzelhandelkauffrau. Die Ausbildung in der Pflege war sehr anstrengend und auch bereichernd für mein Leben, ich war sehr stolz nach diesen 2 Jahren es geschafft zu haben.

Ich arbeite in der Schwerstpflege/Wachkoma/Langzeitpflege was mir sehr viel Freude bereitet. Ich bin jetzt in der Pflege seit 7 Jahren ️.

Meine Krankheit begleitet mich immer wieder, mal ist sie nicht da, dann ein wenig und manchmal sogar ganz schlimm .

Zurzeit bin ich in einem furchtbaren Tief, meine ältere Tochter hat sich in der Schule mit Covid angesteckt, dann bekam es die Kleine, mein Mann und anschließend ich. Zum Glück geht es allen gut, meine Ältere geht auch seit vorigen Mittwoch wieder in die Schule. Nur. .

Ich bin seit 17 Tagen isoliert und in Quarantäne, seit vorgestern habe ich schlimme Angst und Panikattacken, ich schlafe kaum noch, dieses eingesperrt sein geht schlussendlich jetzt komplett auf die Psyche, zwischendurch weine ich was mir gut tut. Aber diese Angst die Kontrolle zu verlieren begleitet mich non stop. Schlimme szenarien entstehen in meinem Kopf. Was ist wenn ich an Corona sterbe, wird die Krankheit noch schlimmer, ist das ein Symptom oder Panik und und und. Bin schon so müde, aber selbst wenn ich einschlafe wache ich erschrocken gleich auf. Mit meinen Psychiater habe ich schon telefoniert, er meine das ist selbstverständlich das ich durch das lange Zuhause eingesperrt sein und durch die Krankheit von Corona so reagiere und konnte mich ein wenig beruhigen. Nur ging es nach dem Gespräch wieder gleich los. . Ich versuche stark zu bleiben aber wie ihr wisst ist es nicht leicht.

Danke das ich euch volltexten durfte ️. Natürlich versuche ich auch euch mut zu machen, zu unterstützen und helfen . Ich bin das erste mal in so einem Forum und gespannt was auf mich zukommt ️

LG eure Yvi

30.11.2021 08:11 • 02.12.2021 x 6 #1


60 Antworten ↓


@Sophie20


Ich weiß nicht, ob Du möchtest, dass was dazu gesagt wird, aber ich dachte, ich gebe mal meinen Senf dazu.

Zitat von Sophie20:
Ich bin seit 17 Tagen isoliert und in Quarantäne, seit vorgestern habe ich schlimme Angst und Panikattacken, ich schlafe kaum noch, dieses eingesperrt sein geht schlussendlich jetzt komplett auf die Psyche, zwischendurch weine ich was mir gut tut. Aber diese Angst die Kontrolle zu verlieren begleitet mich non stop. Schlimme szenarien entstehen in meinem Kopf. Was ist wenn ich an Corona sterbe, wird die Krankheit noch schlimmer, ist das ein Symptom oder Panik und und und. Bin schon so müde, aber selbst wenn ich einschlafe wache ich erschrocken gleich auf. Mit meinen Psychiater habe ich schon telefoniert, er meine das ist selbstverständlich das ich durch das lange Zuhause eingesperrt sein und durch die Krankheit von Corona so reagiere und konnte mich ein wenig beruhigen.


Seit 17 Tagen? Puuh. Das ist echt heftig. Damit wird sehr verschieden umgegangen, finde ich. Also vonseitens derer, die entscheiden was wie wann wo. Es ist, sollte es aber nicht sein, verständlich, dass Du Dich so fühlst wie Du Dich fühlst. Wie es sich bei Dir bemerkbar macht, weiß ich nicht, aber wenn Du kannst, versuch Dich mit etwas zu beschäftigen. Als ich erkältet war, hab ich gebastelt. Ich bastel öfter etwas. Das gibt mir das Gefühl etwas schaffen zu können, etwas zu erbauen und zu sehen, dass ich etwas entstehen lassen kann. Da fühle ich mich weniger in mir gefangen. Ich weiß natürlich nicht, ob es auch etwas für Dich ist. Es geht auch eher darum sich ein wenig in dem Rahmen zu beschäftigen, in dem man klar kommt. Am Ende ein tolles Ergebnis zu haben ist ein tolles Gefühl.

Man hört ja nichts anderes, leider. Seit fast zwei Jahren geht das nun schon so und es ist nicht verwunderlich, dass Du Angst hast daran zu sterben. Aber nicht jeder, der das Virus hatte, ist auch daran gestorben. Sicherlich viele, der Großteil waren/sind leider Menschen, die älter sind oder vorerkrankt waren etc. Natürlich weiß ich darüber bei Dir nichts und es geht mich auch nichts an. Aber bitte mach Dich nicht verrückt. Ich weiß, dass es sehr schwer ist nicht verrückt zu werden.
Ob das wie Du Dich fühlst tatsächlich mit der bloßen Erkrankung zu hat, finde ich persönlich sehr fraglich, weil klar ist, dass man nach 17 Tagen in Isolationshaft so fühlt wie Du fühlst. Im Grunde genommen bist Du ja tatsächlich eingesperrt. Soziale Kontakte und Nähe ist eben nicht.

Ich hoffe, dass Deine Familie Dir zusätzlichen Halt gibt und geben kann.

Gute Besserung.


Gruß,

A


Angst kommt nie von Gott

x 3


Vielen lieben Dank für deine Antwort und Tipps.

Ja meine Kleine Tochter und ich haben gleich zu Beginn unserer Quarantäne mit Bilder aus kleinen Steinen angefangen. Auch gleich für Weihnachten. Wir machen verschiedene Sachen aus den kleinen Glitzersteinen, auch Schlüsselanhänger. Macht uns sehr viel Spaß, nur seit drei Tagen bin ich total erschöpft wegen meiner Psyche Aber ich werde heute versuchen weiterzumachen wenn ich nicht endlich Mal in ruhe schlafen kann.

Ja das mit Corona ist echt schlimm, meiner Kollegin ging es auch so dreckig, psychisch. Man ist krank, wird isoliert, nur Angst gemacht wie gefährlich Corona ist, wieviele im Krankenhaus, Intensiv, sterben..... Da wird schon viel von aussen dazu beigetragen das man Panik schiebt

Nein ich habe keine Vorerkrankungen, nur mit dem Magen hab ich schon immer was, was natürlich auf den Stress zurück zu führen ist

LG Yvi

Ahhhh Sorry, ja meine Familie ist für mich da, überhaupt meine Kleine Tochter ️. Mein Mann versucht mich immer zu trösten, aber er ist etwas unbeholfen in der Situation . Ja und meine Große ist ein Teenie, nach der Schule ist sie in ihrem Zimmer und FaceTime mit Freunden . Mit meiner Mama telefoniere ich sehr oft, mit ihr kann ich über alles reden ️

Du hast ein gutes Umfeld und eine krasse Isolierung ist es nicht, wenn du Mann und Kinder um Dich hast. Vielleicht fehlt Dir etwas mehr Geborgenheitsgefühl durch Deinen Mann, das könnte ich mir vorstellen. Und was man auch nicht unterschätzen darf, ist Dein anstrengender Beruf. Der kann mehr Kraft kosten als man bewusst wahrnimmt. Die Corona-Pause und Basteln mit den Kindern, ab und zu schlafen, es könnte eine kleine Wellness-Kur sein und Dir guttun.

@Sophie20

Zitat von Sophie20:
Ja meine Kleine Tochter und ich haben gleich zu Beginn unserer Quarantäne mit Bilder aus kleinen Steinen angefangen. Auch gleich für Weihnachten. Wir machen verschiedene Sachen aus den kleinen Glitzersteinen, auch Schlüsselanhänger.


Na das klingt doch schon mal super. Vorallem, wenns Küken mit macht.

Zitat von Sophie20:
Macht uns sehr viel Spaß, nur seit drei Tagen bin ich total erschöpft wegen meiner Psyche

Wenn Du merkst, dass Du an einen Punkt der Erschöpfung gekommen bist, ruh Dich aus. Die Psyche ist sehr mächtig, über den wunden Punkt hinaus arbeiten ist daher, aus meiner Sicht keine gute Idee. Vielleicht hilft es dann, wenn Du einen Film ansiehst, den Du magst oder mit Deiner kleinen Mittagsschlaf machst. Nähe ist sehr wichtig.

Zitat von Sophie20:
Aber ich werde heute versuchen weiterzumachen wenn ich nicht endlich Mal in ruhe schlafen kann.


Bitte überforder Dich nicht.

Zitat von Sophie20:
Ja das mit Corona ist echt schlimm, meiner Kollegin ging es auch so dreckig, psychisch. Man ist krank, wird isoliert, nur Angst gemacht wie gefährlich Corona ist, wieviele im Krankenhaus, Intensiv, sterben..... Da wird schon viel von aussen dazu beigetragen das man Panik schiebt

Nein ich habe keine Vorerkrankungen, nur mit dem Magen hab ich schon immer was, was natürlich auf den Stress zurück zu führen ist


Es kann natürlich sein, dass das mit dem Magen eine klassische Psychosomatose ist in Deinem Fall. Aber ich kann das nicht beurteilen. Wenn er meckert, dann ein bissl zurück schrauben.^^

Wie gesagt...man hört ja nichts anderes. Am besten von Zeit zu Zeit Radio etc. aus lassen. Der Körper und die Seele brauchen Erholung. Immer die selben schlimmen Nachrichten zu hören, dann hat man ja fast Angst Corona nur vom Hören zu bekommen. Ich mach das zumindest inzwischen so. Kommt im Radio ne Meldung dazu, schalte ich es ab. Genauso im TV. Sonst wird man wirklich noch meschugge. In erster Linie ist wichtig, dass DU wieder auf die Beine kommst, wenn Dir zusätzlich durch negative Schlagzeilen die Energie geraubt wird, funktioniert das schlechter.

Zitat von Sophie20:
Ahhhh Sorry, ja meine Familie ist für mich da, überhaupt meine Kleine Tochter . Mein Mann versucht mich immer zu trösten, aber er ist etwas unbeholfen in der Situation . Ja und meine Große ist ein Teenie, nach der Schule ist sie in ihrem Zimmer und FaceTime mit Freunden . Mit meiner Mama telefoniere ich sehr oft, mit ihr kann ich über alles reden


Ach schön, Hauptsache Du bist nicht ganz alleine damit.
Naja...ich kann nicht beurteilen inwiefern Dein Mann überfordert ist, aber manche Männer sind eben Männer...so richtige halt...und sterben dann gefühlt an jeder kleinen Erkältung 1000 Tode.^^

Teenager-Alter ist echt schwierig. Haben ihre eigenen Probleme, die, wie sie später dann merken, irgendwie ja keine waren, also manche, nicht alle. Keine einfache Zeit, weder für die Mutti noch den Teenie. lach
Es ist wichtig, dass Du mit jemanden wirklich reden kannst und wer ist besser geeignet als die Famili oder gute Freunde?:)


Ich drücke Dir die Daumen. Du schaffst das.

Gruß,

@Sophie20

Meine Nichte und ihr Freund sind och zusammen in Isolationshaft und die sind extrem genervt voneinander inzwischen. Ich glaube, da ist ganz gut, wenn Du nen paar Menschen mehr um Dich hast und nicht immer dieselbe Nase siehst, sozusagen, beziehungsweise die Nasen, die Du siehst, auch weiter gerne sehen möchtest.
Als ich vorn paar Tagen mit ihr sprach, sagte sie mir, dass ihn am liebsten auf den Mond schießen würde. lach
Eigentlich nicht witzig, ich stells mir anstrengend vor, aber in einer gesunden zwischenmenschlichen Beziehung ist das aushaltbar.

Gruß,

@Sophie20 Willkommen,

darf ich fragen, weshalb Du dem Thema diesen Titel gegeben hast?

Danke für eure Antworten, ich habe etwas schlafen können ️.

Ja es ist wirklich nicht einfach momentan, Beispiel, gestern schauen die Kleine, mein Mann und ich fern, etwas sehr witziges und plötzlich steigt Panik auf..... Obwohl ich zu dem Moment total relaxt war. Wir waren zusammen gekuschelt und plötzlich Zack .

Ja mein Mann war schon immer etwas in sich gekehrt, er redet nicht viel und wenn ich ihm sage das es schon los geht mit meiner Angst merke ich das er nicht weiß was er sagen soll, er streichelt mich dann immer. Ich telefoniere dann immer mit meiner Mama, sie redet mit mir und versucht mich zu beruhigen. Hört mir zu..... Ich glaube mein Mann ist schon etwas genervt von mir oder fühlt sich hilflos weil er nicht weiß wie er mit mir umgehen soll, oft habe ich bei ihm auch das Gefühl, dieses ach komm ist ja nicht so schlimm oder was stellt sie sich so an ️. Das verunsichert mich sehr...

Zitat von moo:
@Sophie20 Willkommen, darf ich fragen, weshalb Du dem Thema diesen Titel gegeben hast?


Ich bin freikirchliche Christin ️ und Gott hilft mir in allen Situationen, auch wenn es aussichtslos scheint, habe viele Bücher Zuhause und lese in der Bibel ️. Schon seit ich klein war habe ich eine Beziehung zu Gott. Und von Gott kommt keine Angstgefühle, im Gegenteil er will sie uns nehmen. Z.b sagt Jesus : Doch dein Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich. ️️

Zitat von Sophie20:
Doch dein Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich.

Dank Dir! Habe gerade in der Bibel nachgesehen (Joh. 14). Wenn ich den Kontext richtig deute, soll der Gläubige durch sein Vertrauen auf Jesus und Gott den Schrecken (die Angst...?) zu überwinden versuchen?
Würde das Deiner Meinung nach im Umkehrschluss bedeuten, dass Angst auf fehlendem oder unzureichendem Gottesglauben fußt?
Ich persönlich glaube das nicht. Heißt es nicht in der Offenbarung, dass ER das Alpha und das Omega sei? Ist nicht alles, Materie und Geist gottgeschaffen?
Siehst Du Deine Angst deshalb eventuell als nicht gottgefällig an?

Das sind so (Schuld-?)Fragen, die mir aus meiner christlich geprägten Kindheit und Jugend bzgl. Angststörungen und Zwängen erwachsen.

Zitat von moo:
Dank Dir! Habe gerade in der Bibel nachgesehen (Joh. 14). Wenn ich den Kontext richtig deute, soll der Gläubige durch sein Vertrauen auf Jesus und ...


Nein gar nicht, Gott liebt einem wie du bist. Er ist traurig wenn es uns nicht gut geht, unabhängig ob wir jetzt an in glauben oder nicht, er liebt alle gleich. Er möchte das wir zu ihm kommen um uns davon zu befreien. Matthäus 11:28 Kommt her alle die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken ️.

Ja ich machte auch viele schlechte Erfahrungen mit Kirche und Gemeinde, nur Schuldgefühle. Zum Teil auch heuchlerisch.

Deshalb hab ich dann nur für mich Gott gesucht und versucht antworten zu bekommen. Ich wollte ihn persönlich kennenzulernen und nicht so wie Menschen es mir sagen. Das hat mir damals gut getan ️

Wir kennen Gottes Gefuehle nicht.
Er hat nie zur Menschheit gesprochen,nur sehr Auserwaehlten hat er angeblich Botschaften zukommen lassen.
Die Sumerer hatten Gebote schon 4000 Jahre frueher.

Die Bibel wurde erst Jahrhunderte nach Christi Tod aus den Erinnerungen siner Freunde/Weggefaehrten geschrieben.
Grosse Teile der Bibel sind abgekupfert.Gilgamesh Epos ist da das Stichwort.

Ich wurde auch streng protestantisch erzogen u da wird mit Angst u Herrschaft erzogen.

Ich glaube auch an Gott . . . Wenn ich zu ihm spreche, kann ich manchmal spüren, wie er mir die Angst nimmt. . .

Allerdings bin ich nicht Bibelfest, sondern halte mich an das Buch Gespräche mit Gott

Kennst du das?

Gleich vorweg - ich wollte hier keine Glaubensdiskussion anfeuern! Danke @Sophie20 für Deine Rückmeldung.

Ich möchte niemanden bekehren, es ist für mich ein Weg Hoffnung zu sehen. Meine persönliche Medizin und Glaube ️. Ich habe viele schöne Erfahrungen mit Gott gemacht ️

Es tut mir leid das bei vielen Angst und Furcht gelehrt wurde. Meine Töchter haben das Recht sich frei zu entfalten und ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Ich lege meine Kinder immer in Gottes Händen in meinen Gebeten aber ich würde es ihnen nicht aufzwingen.
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Wenn der Glaube frei gelebt werden kann und ganz ohne Dogma,dann ist das eine gute Sache.

Zitat von moo:
Gleich vorweg - ich wollte hier keine Glaubensdiskussion anfeuern! Danke @Sophie20 für Deine Rückmeldung.


Kein Problem ️. Ich bin sehr offen für Gespräche und höre mir auch andere Meinungen an, und vielleicht tut es auch anderen gut über ihre negativen Erfahrungen zu sprechen ️

Zitat von life74:
Allerdings bin ich nicht Bibelfest, sondern halte mich an das Buch Gespräche mit Gott Kennst du das?


Ja solche Bücher kenne ich gut️. Ich lese auch gerne die Bücher von Max Lucado einem amerikanischen Pastor. Er ist einfach menschlich und das teilt er auch in seinen Büchern mit

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Dr. Christina Wiesemann
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