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Danke, dass du das böse googlen für mich übernommen hast

Jawohl Chef, wird nicht mehr gedrückt !

Befummelst du den Lymphknoten denn täglich? Das kann das Abschwellen verhindern. Das er druckschmerzhaft ist, ist ein gutes Zeichen. Das er die Größe anscheinend nicht ändert ist das nächste gute Zeichen. Das deute alles eher auf einen Lymphknoten hin, der nach einer Infektion länger geschwollen bleibt, oder es gibt irgendwelche entzündlichen Prozesse im Halsbereich, von denen du nichts weißt.

Beim Durchforsten deiner Beiträge habe ich auch gelesen, dass du Hashimoto hast. Das ist doch mit Abstand die naheliegendste Erklärung für den Lymphknoten, ich habe damals in meiner Lymphomangst viel gegoogeld. Erstaunlich war, dass besonders viele Leute mit ungeklärten dauerhaft bestehenden Lymphknotenschwellungen auch Hashimoto hatten. Vielleicht leigt dort genau der richtige Ansatz, ich denke du könntest beim Schilddrüsenfachmann schon ganz richtig sein.

A


Geschwollener Lymphknoten - da dreht Sie am Rad :-(

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Uhudler,

naja, also, wenn ich mal so gaaaaaaaaaaaanz ehrlich bin, fasse ich morgens immer einmal vorsichtig drauf und naja, am Tag vielleicht auch noch ein bis zwei mal bißchen doof is schon, gell?

ich hab auch schon überlegt, ob das zusammenhängt... ich hatte auch, als das begann, mal wieder dolle schwierigkeiten mit klopfen im hals, konnte schlecht schlafen, nervös, hab auf einmal zugenommen, obwohl ich nichts an meiner ernährung verändert hab, also folglich hatte meine SD wohl mal wieder nen kleinen schub..... dann nehme ich selen und dann hörts klopfen schonmal auf... aber, logisch, wenn da was los ist und quasi der entzündungsprozess beginnt, ist ja ne chronische entzündung, dann könnte sich das selbstredend auch auf die lymphknoten auswirken....

Zitat von Uhudler:
Befummelst du den Lymphknoten denn täglich? Das kann das Abschwellen verhindern. Das er druckschmerzhaft ist, ist ein gutes Zeichen. Das er die Größe anscheinend nicht ändert ist das nächste gute Zeichen. Das deute alles eher auf einen Lymphknoten hin, der nach einer Infektion länger geschwollen bleibt, oder es gibt irgendwelche entzündlichen Prozesse im Halsbereich, von denen du nichts weißt.

Beim Durchforsten deiner Beiträge habe ich auch gelesen, dass du Hashimoto hast. Das ist doch mit Abstand die naheliegendste Erklärung für den Lymphknoten, ich habe damals in meiner Lymphomangst viel gegoogeld. Erstaunlich war, dass besonders viele Leute mit ungeklärten dauerhaft bestehenden Lymphknotenschwellungen auch Hashimoto hatten. Vielleicht leigt dort genau der richtige Ansatz, ich denke du könntest beim Schilddrüsenfachmann schon ganz richtig sein.


Das machst richtig Sinn was du da schreibst. So nun kann sie sich zurücklehnen und entspannen.
Nicht drücken!

wisst ihr, wenn ich euch nicht hätt, ne......

kaum erscheint was logisch, schon ist die angst geringer..... maaaaaaaaan es ist eigentlich so durchschaubar...

wir sind eben der harte Kern...

Tjaaaa, ohne uns Grundsatzbekloppten läuft der Laden eben nicht

Hallo

Du hast dir die antwort eigentlich selber gegeben , morgends nach der nacht ist er kleiner , du drückst drauf logisch das er wieder etwas anschwillt.

Aber was ernsthaftes ist es wirklich nicht.
Lache nicht habe mich schlimm geschnitten in den finger und zack mein Lymphknoten der damals auch im verdacht stand zack geschwollen .
Aber die anderen haben bestimmt recht das mit deinem hashiomoto . beruhige dich ist eigentlich was harmloses . Kopf hoch

Neuigkeiten zum Thema : Dani und ihr dämlicher Knoten !

Heute früh, folglich, gerade eben, hat sich mein Körper überlegt, mir vor meinem Arzttermin um zehn vor 8 die Möglichkeit zu geben, die gesamte Panikpalette abzuspielen. Beginnend mit Durchfall, Übelkeit und interessanten Lähmungserscheinungen, die es mir schwer machten, den Weg zum Arzt überhaupt an zu treten, bis hin zu Atembeschwerden, Herzklopfen, Muskelzittern, kaltem Schweiß und Ar. Händen. Man war das herrlich. Hätte man mich gefilmt, wäre ich wohl das perfekte Beispiel maßloser Angstübertreibung gewesen.
In diesem Sinne einen herzlichen Dank an meinen Körper, der mir dieses perfekte Szenario ermöglicht hat.

Nun kam ich zu einer jungen Ärztin, nicht zu meinem gewohnten Arzt, da war ich schonmal not amused und dachte, klasse, die nimmt dich jetzt bestimmt nicht Ernst. (Vorurteile sind doch was Tolles....)
Das Gegenteil geschah, sie nahm mich absolut Ernst und als ich ihr erzählte, von dem Tod meiner Mutter an Lymphdrüsenkrebs, etc. war sie SEHR sensibel mit mir und hat sich, um mich zu beruhigen, für den Ultraschall noch den anderen Arzt, bei dem ich sonst immer war, dazugeholt.

Schilddrüse sieht aus wie immer, dann durfte der Doc auf Knotensuche gehen. Schnell gefunden, das dumme Ding. Ich lag da, am ganzen Körper zitternd, die Ärztin saß zu meinen Füßen und hielt mir die Hand (das hat echt geholfen!).

Endergebnis, das Ding ist halt geschwollen, sieht nach einem Entzündungsprozess aus, sind wohl weiße Stippen drin, die darauf schließen lassen. Der Arzt sagte ein geschwollener Knoten macht noch keinen Sommer!... es würde wohl viel mehr dazu gehören, damit es gefährlich wird. Allerdings findet er es mit meiner Vorgeschichte absolut richtig, dass kontrollieren zu lassen. Und wenn der in 3 Monaten immer noch da ist, soll ich nochmal kontrollieren lassen.
Aber, es ist nichts Dramatisches.

So, nun bleibt es mir, euch zu danken, für die tolle Unterstützung und euer gutes Zureden, was, wie eigentlich immer, gestimmt hat und die große Angst, die hätte man sich, wie sonst eben auch, sparen können.

Ihr seid echt toll, DANKE !





Dr. Matthias Nagel
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