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Rockabella 84
Hallo zusammen,
eigentlich ist im Moment alles ganz ok mit mir. Die Panik ist selten groß, eher relativ klein und gut händelbar.
Gestern hab ich von meinem Arzt nochmal gesagt bekommen, dass er bei mir gerne eine Darmspiegelung machen möchte, weil bei mir Bakterien im Dünndarm festgestellt worden sind (da sollte keiner welche haben) und er schauen will, ob die nicht folglich weiter im Dickdarm Entzündungen hervorgerufen haben. Ich hab oft Verdauungsbeschwerden.
Ich hab seit meiner Magen OP Anfang des Jahres echt ein noch größeres Problem mit solchen Untersuchungen.
Hab extra von ihm ein Abführmittel bekommen, von dem ich nur ganz wenig trinken muss, was schonmal gut ist, denn vor dem Zeug und seinen Auswirkungen schiebe ich etwas Panik
Jetzt ist es so, dass in meiner Familie der Krebs sehr verbreitet ist. Nicht Darmkrebs, bisher hatte das niemand, aber überall wo es sonst geht.
Ich komme seit gestern innerlich aus der Gedankenschleife nicht raus, dass er bei mir sowas feststellt.
Mein Kopf schafft es irgendwie nicht, sich von den schlechten Emotionen ab zu grenzen und sich wieder sicher zu werden, dass nicht immer gleich was Schlimmes sein muss.
Vor der Untersuchung direkt habe ich nicht so große Angst, ich vertraue meinem Arzt.
Ich habe nur ein absolutes Horrorszenario vor Augen, dass ich aus der Narkose aufwache und alle durch die Gegend rennen und sagen, ich muss sofort ins KH, Darmkrebs, Not OP, bla bla... oder er in sein Diktiergerät spricht, dass der Darm komplett entzündet ist sie Polypen entfernen mussten, etc... sowas schwirrt mir durch den Kopf.
Ich habe bisher leider mit der Krankheit Krebs NUR schlechte Erfahrungen gemacht. Es hat bisher niemand aus meiner Familie geschafft, diese Krankheit zu besiegen (das erklärt vielleicht meine Angst).
Vielleicht kann mir ja jemand aus meiner Negativschleife helfen
LG,
Dani
eigentlich ist im Moment alles ganz ok mit mir. Die Panik ist selten groß, eher relativ klein und gut händelbar.
Gestern hab ich von meinem Arzt nochmal gesagt bekommen, dass er bei mir gerne eine Darmspiegelung machen möchte, weil bei mir Bakterien im Dünndarm festgestellt worden sind (da sollte keiner welche haben) und er schauen will, ob die nicht folglich weiter im Dickdarm Entzündungen hervorgerufen haben. Ich hab oft Verdauungsbeschwerden.
Ich hab seit meiner Magen OP Anfang des Jahres echt ein noch größeres Problem mit solchen Untersuchungen.
Hab extra von ihm ein Abführmittel bekommen, von dem ich nur ganz wenig trinken muss, was schonmal gut ist, denn vor dem Zeug und seinen Auswirkungen schiebe ich etwas Panik
Jetzt ist es so, dass in meiner Familie der Krebs sehr verbreitet ist. Nicht Darmkrebs, bisher hatte das niemand, aber überall wo es sonst geht.
Ich komme seit gestern innerlich aus der Gedankenschleife nicht raus, dass er bei mir sowas feststellt.
Mein Kopf schafft es irgendwie nicht, sich von den schlechten Emotionen ab zu grenzen und sich wieder sicher zu werden, dass nicht immer gleich was Schlimmes sein muss.
Vor der Untersuchung direkt habe ich nicht so große Angst, ich vertraue meinem Arzt.
Ich habe nur ein absolutes Horrorszenario vor Augen, dass ich aus der Narkose aufwache und alle durch die Gegend rennen und sagen, ich muss sofort ins KH, Darmkrebs, Not OP, bla bla... oder er in sein Diktiergerät spricht, dass der Darm komplett entzündet ist sie Polypen entfernen mussten, etc... sowas schwirrt mir durch den Kopf.
Ich habe bisher leider mit der Krankheit Krebs NUR schlechte Erfahrungen gemacht. Es hat bisher niemand aus meiner Familie geschafft, diese Krankheit zu besiegen (das erklärt vielleicht meine Angst).
Vielleicht kann mir ja jemand aus meiner Negativschleife helfen
LG,
Dani
14.06.2013 06:34 • • 14.06.2013 #1