Hallo,
Zu erst etwas über meine Person. Ich bin 18 Jahre alt und bin gerade dabei mein Abitur zu meistern. Die schriftlichen Prüfungen hab ich hinter mir, nun folgt in ca. 3 Wochen die mündliche.
Nun zu meinem Problem. Seit Jahren (seit ungefähr 4 Jahren ist es am schlimmsten) leide ich unter Gedanken, die Panikattacken verursachen und mein Alltag stark beeinflussen.
Nun zu diesen Gedanken. Wenn ich daran denke, warum ich hier bin, warum existiere ich, warum existiert das ganze Universum, bekomme ich richtig Panik (auch in diesem Moment wo ich das schreibe).
Dies zeigt sich mit spürbaren Puls, Schweißausbrüchen, zittern, Zuckungen und unerbittlichen Weinen.
Gegen dieses Denken kann ich mich nicht wehren, es ist eine Art Zwang daran zu denken, gerade abends wenn ich im bett liege und versuche zu schlafen, weshalb ich auch unter Schlafstörungen leide, da ich mich zwanghaft wach halte, um nicht in diesen Zustand zu verfallen.
Ich habe mich zuvor nie getraut mit jemanden darüber zu sprechen. Aber ich glaube nicht dass ich die einzige bin die es so ergeht?
Ich hoffe hier ist jemand dem es ähnlich ergeht.
Zu erst etwas über meine Person. Ich bin 18 Jahre alt und bin gerade dabei mein Abitur zu meistern. Die schriftlichen Prüfungen hab ich hinter mir, nun folgt in ca. 3 Wochen die mündliche.
Nun zu meinem Problem. Seit Jahren (seit ungefähr 4 Jahren ist es am schlimmsten) leide ich unter Gedanken, die Panikattacken verursachen und mein Alltag stark beeinflussen.
Nun zu diesen Gedanken. Wenn ich daran denke, warum ich hier bin, warum existiere ich, warum existiert das ganze Universum, bekomme ich richtig Panik (auch in diesem Moment wo ich das schreibe).
Dies zeigt sich mit spürbaren Puls, Schweißausbrüchen, zittern, Zuckungen und unerbittlichen Weinen.
Gegen dieses Denken kann ich mich nicht wehren, es ist eine Art Zwang daran zu denken, gerade abends wenn ich im bett liege und versuche zu schlafen, weshalb ich auch unter Schlafstörungen leide, da ich mich zwanghaft wach halte, um nicht in diesen Zustand zu verfallen.
Ich habe mich zuvor nie getraut mit jemanden darüber zu sprechen. Aber ich glaube nicht dass ich die einzige bin die es so ergeht?
Ich hoffe hier ist jemand dem es ähnlich ergeht.
18.05.2019 01:04 • • 20.05.2019 #1
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