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Hallo liebe leute
weiß garnicht wie ich anfangen soll.bei ärzten war ich schon möchte aber so viele antworten wie möglich.
hatte ein sogenantes flimmerskotum mit drehschwindel.(so jedes jahr einmal)hatte immer eine halbe std angehalten und war dann wieder weg.das letzte mal war vor 2 monaten.gleicher ablauf flimmern im sichtfeld und schwindel ging wieder weg.aber das problem ist der schwindel bzw so ein schwummriges gefühl ist geblieben.kopfdruck,kopfschmerzen und ab und zu stechen im ohr sind seitdem meine täglichen begleiter.

vielleicht hat jemand rat

11.01.2014 13:20 • 11.01.2014 #1


14 Antworten ↓


Hallo und willkommen hier.
Ich kann dir den Tip geben, geh auf mein Profil, unten links und dann auf meine Beiträge. Ich habe alles das auch hinter mir und manchmal immer noch. Ich habe viele nützliche Seiten gepostet in den Beiträgen wo alles erlärt wird zu dem Problem. Schau dich da um und du wirst vieles verstehen, denke ich. Aber auch viele andere hier haben einiges dazu geschrieben. Les dich durch.

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Flimmerskotum und drehschwindel

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Hallo coldcracker,

was sagen denn die Ärzte dazu?

Hast du viel Stress? Was machst du mit diesen Beschwerden?
Machen sie dir Angst?
Und kannst du dich davon ab und zu ablenken?

Mit lieben Grüßen,
Delphin

hallo mattes
danke für die schnelle antwort ich werde gleich mal reinsehen:)

Hallo delphin

Hast du viel Stress? Was machst du mit diesen Beschwerden?
Machen sie dir Angst?
Und kannst du dich davon ab und zu ablenken?

also so stress hab ich eigntlich keinen.aber ich mache mich schnell verrückt und streß mich innerlich.zb.in
der neuen arbeit.also angst eigentlich nicht aber es nervt alles langsam.
naja ab und zu geht das schon.aber dieses schwindelgefühl ist leider immer da.
gegen die beschwerden mache ich eigentlich garnix auser aspirin gegen kopfschmerzen.
ich war schon bei hno bei neurologe und augenarzt und überall nix auser der neurologe der stempelt
mich mit migräne ab ich solle doch aspirin nehmen wenn ich merke das dieser schwindel kommt.
problem ist nur der is ja immer da der geht ja nicht mehr weg.

muss dazu noch sagen dieses flimmerskotum hatte ich jedes jahr so einmal ist aber immer
nach kurze zeit weggegangen.
nur das jetzt dieser wie soll ich es beschreiben.(dieses schwummriege gefühl kurz bevor der richtige schwindel kommt
nicht mehr weggeht)

Ich hatte diesen Schwindel 7 Jahre lang, die Hölle. Meine damalige Frau hatte mich am Anfang unserer Beziehung betrogen. Ich habe das versucht zu akzeptieren, ging aber nicht.Ich war ständig in der Angst das es wieder passiert. Es passierte, ich habe mich getrennt und der Schwindel war von einem zum nächsten Tag weg. Du kannst sehen es war psychisch. Nun solltest du schauen wo bei dir der Hase lang läuft. Vielleicht findest du ihn ja. Ist aber Arbeit die manchmal unangenehm ist.

dazu muss ich sagen ich bin lernschwach.
Und selbstbewusst auch nicht so bzw nicht in der arbeit.
in der anlernphase wollt ich schon fast aufgeben weil ich gedacht hatte ich schaff es nicht das alles
in den kopf zu bekommen.
ich fühle mich in der arbeit beobachtet und dann bin ich mir mit allen unsicher.dann kommen die fehler und der innerhlicheästress
steigt.
obwohl ich es eigetnlich kann mittlerweile meine arbeit.

habe auch seit der gleichen zeit eine neue freundin und das zusammenkommen ist auch nicht sehr
reibungslos verlaufen weil ich nicht wusste das sie noch einen freund hatte und ich den kenne.
also wenns nix mechanisches ist könnte eins von den gründen etwas sein aber ichw eiß auch nicht wie ich da ran gehen soll

So, da hast du schon Möglichkeiten. Unsicherheit bei der Arbeit, beobachtet fühlen. Das ist ein schwanken in deinen Gefühlen, da passt der Schwindel hin.

ohman ich glaub da wäre mir was motorisches lieber.
okay da muss ich mir mal gedanken machen wie ich an die sache rangehen.
aber schonmal danke für die interessen, antwort und hilfe.

das waren jetzt die besten antworten seit den letzten 3 ärtzen

Nicht durch weglaufen, sondern durch stärken deines Selbstwertgefühls. ich denke es liegt an deiner Unsicherheit bei der Arbeit. Schwindel ist Unsicherheit, du bist dann nicht mehr sicher auf deinen Beinen. Du fühlst dich beobachtet, du bist relativ neu, aber du beherrschst die Arbeit. Mach dir Mut und werde immer besser. Sprech mit Kollegen über dies und das, sei Kollege und Freund, aber nicht aufdringlich. Hast du das geschafft, sollte der Schwindel verschwinden. Insbesondere wenn du so wie du schreibst eine nette Freundin hast die zu dir steht.
Auf gehts.

Ich habe auch alle paar Monate Flimmerskotome.
Anfangs machten sie mir Angst -, zumal ein Professor für Augenheilkunde nicht viel dazu zu sagen hatte.

Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt -, obwohl es nicht gerade angenehm ist, ein Loch im Blickfeld zu haben.
Aber ich setze mich ruhig hin -, verfolge die kleinen Kristalle (so sehe ich sie) bei geschlossenen Augen und warte ab, bis sie in die Peripherie abgeschwommen sind. Erfahrungsgemäß verschwindet alles wieder nach etwa 20 Minuten.

Anfangs habe ich darüber im Internet gesucht: offenbar haben viele (nervöse) Menschen immer wieder solche Skotome.
Wichtig ist, daß man die Angst verliert, damit nicht andere Dinge (Schwindel etc.) hinzu kommen.

Genau so ist es. Ruhe bewahren, die Augenmigräne ist nicht schädlich, sie tut dir nichts, sie ist nur lässtig. Ich mache mir dann einen Tee und (jetzt sagen viele, wie unvernünftig) rauche eine Zig. und warte einfach die 20 min. ab.

okay das hört sich schonmal sehr sehr vielversprechend an.
ich werde einfach versuchen die nächsten wochen schritt für schritt die sache unzugehen.
danke für das lesen meines beitrages und für das antworten.
ich wüsste auch nicht woran es sonst liegen könnte da so alles eigentlich super ist:).

Hallo,

@coldcracker,

ich habe selbst gemachten Stress häufig. Das heißt ich mache mir durch meinen Perfektionismus richtig Stress. Durch meine ganzen Ängste ist natürlich auch ab und zu Stress da.
Ich habe nicht die Beschwerden die du hast. Ich habe andere Beschwerden bei Stress. Übelkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Ohr piepen und auch teilweise gar nichts mehr hören auf einer Seite.
Mir macht es Anhgst wenn die Übelkeit nicht mehr weg geht. Und auch wenn ich nichts mehr höre.
Ich muss mich bei der Übelkeit ablenken, weil sonst steigere ich mich richtig darein. Und das wäre schlecht weil sie dann ja im schlimmsten Fall noch schlimmer werden würde.
Bei den nichts mehr hören da muss ich mich versuchen zu entspannen, was anderes finde ich da noch nicht wirklich...

Ich finde auch das es sich bei dir anhört als wenn du dir da Stress machst durch deine Ängste.
Genau gehe da langsam Schritt für Schritt ran.
Hast du Freunde oder Familie die dir dabei helfen können oder mit denen du auch darüber sprechen kannst?
Oder dich motivieren können es in kleinen Schritten anzugehen?
Und sobald du was angegangen bist, vergesse nicht dich zu belohnen dafür-das ist wichtig..

Mit lieben Grüßen,
Delphin

A


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Dr. Matthias Nagel
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