@Steph_17
Also Steph… du hast’s jetzt wirklich geschafft, die Wallpapillen auf Platz 1 deiner Hitliste zu hieven. Nach Gastritis, Myom, Magenbrennen, Durchfall als Omen und „Ich hab das Gefühl, ich lebe nicht mehr lang“, ist jetzt also die Zunge dran. Wow. Kreativ. Respekt.
Und klar – wenn der HNO nix dazu sagt, dann liegt’s natürlich nicht daran, dass nix ist – sondern daran, dass du einfach wieder die eine Ausnahme bist. Die mit dem unsichtbaren Soor, der sich tarnt, sobald ein Arzt reinguckt.
Und sorry, aber was erwartest du jetzt eigentlich? Dass dir hier jemand sagt: „Ja genau, ich hatte das auch – war eine seltene Killerkrankheit, die nur alle 237 Jahre auftritt und auch nix im Blut zeigt“?
Nee. Was du brauchst, ist kein neues Symptom – sondern mal ’nen inneren Cut. Ein „Stopp, reicht jetzt.“ Denn ganz ehrlich: es wirkt langsam nicht mehr wie Angst, sondern wie ’n Vollzeitjob, sich ständig selbst zu beobachten und aus jedem Furz nen Weltuntergang zu machen.
Das ist nicht „besorgt sein“. Das ist sich in den eigenen Angst-Kreisel reinstürzen und mit Vollgas drin rumschleudern, bis dir wieder schlecht ist – und dann fragen, ob die Übelkeit vielleicht ein Tumor ist.
Also Steph: Kein Soor. Keine Katastrophe. Keine neue Krankheit. Nur alte Muster, die du weiter fütterst wie nen streichelbedürftigen Gremlin.
Vielleicht ist’s Zeit, dem mal kein Futter mehr zu geben.
Hier kann dir keiner mehr was raten weil in den zig Beiträgen der letzten Woche du alle Tipps der Welt bekommen hast und keinen einzigen davon befolgst sondern munter weiter googelst.
So kann dir hier einfach keiner mehr helfen. Klingt hart, ist aber nun mal so. Dir Tipps zu geben ist perlen vor die Säue werfen weil du die GAR NICHTS davon annimmst.
Also Steph… du hast’s jetzt wirklich geschafft, die Wallpapillen auf Platz 1 deiner Hitliste zu hieven. Nach Gastritis, Myom, Magenbrennen, Durchfall als Omen und „Ich hab das Gefühl, ich lebe nicht mehr lang“, ist jetzt also die Zunge dran. Wow. Kreativ. Respekt.
Und klar – wenn der HNO nix dazu sagt, dann liegt’s natürlich nicht daran, dass nix ist – sondern daran, dass du einfach wieder die eine Ausnahme bist. Die mit dem unsichtbaren Soor, der sich tarnt, sobald ein Arzt reinguckt.
Und sorry, aber was erwartest du jetzt eigentlich? Dass dir hier jemand sagt: „Ja genau, ich hatte das auch – war eine seltene Killerkrankheit, die nur alle 237 Jahre auftritt und auch nix im Blut zeigt“?
Nee. Was du brauchst, ist kein neues Symptom – sondern mal ’nen inneren Cut. Ein „Stopp, reicht jetzt.“ Denn ganz ehrlich: es wirkt langsam nicht mehr wie Angst, sondern wie ’n Vollzeitjob, sich ständig selbst zu beobachten und aus jedem Furz nen Weltuntergang zu machen.
Das ist nicht „besorgt sein“. Das ist sich in den eigenen Angst-Kreisel reinstürzen und mit Vollgas drin rumschleudern, bis dir wieder schlecht ist – und dann fragen, ob die Übelkeit vielleicht ein Tumor ist.
Also Steph: Kein Soor. Keine Katastrophe. Keine neue Krankheit. Nur alte Muster, die du weiter fütterst wie nen streichelbedürftigen Gremlin.
Vielleicht ist’s Zeit, dem mal kein Futter mehr zu geben.
Hier kann dir keiner mehr was raten weil in den zig Beiträgen der letzten Woche du alle Tipps der Welt bekommen hast und keinen einzigen davon befolgst sondern munter weiter googelst.
So kann dir hier einfach keiner mehr helfen. Klingt hart, ist aber nun mal so. Dir Tipps zu geben ist perlen vor die Säue werfen weil du die GAR NICHTS davon annimmst.
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