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Hallo, ich hatte vorhin schon einmal einen Beitrag verfasst, da ich so extrem starke Panik habe hoffe ich auf Rückmeldung ich weiß nicht weiter:-( Ich habe seit Stunden rechts am Ohr ein Piepen also einseitig und verschwommenes sehen seit einer Woche begleitet von Schwindel und Übelkeit zwischendurch, ich bin kein Pessimist habe auch keinen psychischen Probleme oder ähnliches. ich habe so starke Angst wie noch nie in meinem Leben, die Angst einen Gehirntumor ( Akustikusneurinom) zu haben !? Es spricht ALLES für einen Tumor! Ich habe solche Angst in vier Tagen muss ich zum MRT.

11.08.2024 19:33 • 12.08.2024 #1


5 Antworten ↓


@Emmahf Und warum glaubst Du werden Dir die Antworten in einem neuen Beitrag mehr helfen als die in dem anderen?

A


Einseitiger Tinnitus mit Schwindel - Gehirntumor?

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Zitat von Emmahf:
Hallo, ich hatte vorhin schon einmal einen Beitrag verfasst, da ich so extrem starke Panik habe hoffe ich auf Rückmeldung ich weiß nicht weiter:-( ...

Alles Angstsymptome. Je mehr du dich hineinsteigerst in die Angst, desto stärker werden die Symptome. Versuche aus der negativen Kreisel auszusteigen. Sage laut Stopp zu deiner Angst. Mache Atemübungen wo du 5 sec ein und 5 sec langsam ausatmest. Das wird dir helfen, dich aus der Schleife rauszuholen.

Bist du im Nacken verspannt?
All das kann auch von Verspannungen kommen.

Ich stimme @Lerchen zu.
Und wenn es Verspannungen sind, verhält es sich ähnlich: Desto mehr Angst, desto verspannter wird man desto schlimmer werden die Symptome.

Ich wurde von Schwindel und Sehproblemen bisher verschont, aber ich kenne die einseitigen Ohrgeräusche. Wenn ich darüber nachdenke, hatte ich auch Mal einzelne Tage, wo mir oben Grund schlecht war, was auch wieder vergangen ist.


Versuche die nächsten Tage positiver zu denken, auch wenn es schwer ist.
Suche dir Ablenkung und gehe dieser nach.
Wenn dein Nacken verspannt ist, dann versuche dagegen etwas mit Wärme und dehnen vor zu gehen.

Ansonsten brauchst du nicht in Panik verfallen, solange es der Arzt nicht tut.

Ich wünsche dir gute Besserung und wünsche dir, dass bei dem MRT nichts ernstes gefunden wird, wenn du auch gerade vielleicht auf was anderes hoffst.
Und wenn nichts gefunden wird, dann wünsche ich dir, dass du es akzeptierst und versuchst einen Weg mit den Symptomen zu finden. Desto weniger man dagegen kämpft und sich wehrt, desto einfacher wird es daran zu arbeiten.

Habe gerade in dein anderes Thema rein gesehen:
Auch vermehrter Speicherfluss kann durch Verspannungen ausgelöst werden.
Das Vergnügen hatte ich erst vor kurzem und kommt selbst jetzt noch ab und zu vor, wenn ich über einen längeren Zeitraum angespannt bin.

Also ...
Keine Panik.
Alles ist offen, bis zum MRT.
Nicht nur das Schlechte, sondern auch das Gute. Auch wenn sich das Gute schlecht anfühlen kann.





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Dr. Matthias Nagel
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