ich bin 32 Jahre alt und arbeite im Gesundheutswesen (ein Segen und Fluch zugleich)
Seitdem ich denken kann; hab ich immer Angst um meine Gesundheit und als kleines Kind bzw. bis vor 2 Jahren auch panische Angst vor dem Sterben.
Dies hat sich seit 2 Jahren geändert , seitdem ich so schlimm unter panikattacken leide , ist der Gedanke an den Tod (irgendwann) eine Wohltat und beruhigt mich zu wissen dass all diese Symptome , Ängste und Gedanken ein Ende haben. Nein, ich habe kein selbstmordgedanken.
Ich habe Angst sobald ich ein Wehwehchen hab, hat alles damals angefangen (hatte bereits vor eine Woche hier im Forum geschrieben ) vor 2 Jahren als ich wegen eine NNH Entzündung beim HNO war und sie mir solche Angst machte in dem sie mir sagte dass mein Geruchs und Geschmackssinn vielleicht für immer zerstört waren. Da brach für mich eine Welt zusammen , dies war Gott sei dank natürlich nicht der Fall, der Geschmack und Geruch kamen Gott sei dank wieder aber die panische Angst diese zu verliere blieb und terrorisiert mich bis zum heutigen Tag.
Seit 2 Jahren hab ich eine Menge durchlebt, akute Phasen, etwas ruhige Phasen aber im grossen und ganzen hat sich mein Leben um 180% gedreht , leider nicht soviel zum positiven.
Ich habe versch. Psychotherapien , Hypnose, Heilpraktiker , hinter mir aber geholfen hat das alles nicht wirklich, zumindest nicht dauerhaft.
Ale meine Gedanken kreisen um meine Gesundheit und lösen dementsprechend auch die passende Symptome aus , ich kann also nicht mehr unterscheiden welche Beschwerden psychisch ( also eine Einbildung ) und welche körperlich sind , und wenn ich doch körperliche Symptome hab, dann verschlechtern sich diese aufs Maximum wegen meine Gedanken.
Wer von Euch kennt das und wie bekommt ihr das alles hin, ich mag nicht mehr dieser ständiger Kampf führen. Das Leben geht an mir vorbei , bin total gereizt und unfair im Umgang mit meiner Familie die soviel Geduld für mich hat.
17.04.2017 19:34 • • 26.04.2017 #1