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@Steph_17 Wie kommst du darauf ?

@Deme hallo leider sehe ich nicht, auf was du geantwortet hast.

Liebe Grüße

A


Ein gutes Mittel für Hypochonder

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Zitat von Steph_17:
Ich denke seit ca 1,5 Wochen, dass ich ne Embolie hab. Habt ihr Tipps ?

Darauf hatte ich geantwortet

@Deme hatte starken Husten etc. habe Mich komplett rein gesteigert

Zitat von Steph_17:
@Deme hatte starken Husten etc. habe Mich komplett rein gesteigert

Hah dass ist für uns ja kein Problem


habe dieses Jahr auch schon
- Hirn
Niere
-eierstock
- darm krebs gehabt, ausserdem auch paar Herzprobleme…. ach und Pankreask.

möchte dass Wort gar nimmer schreiben habe auch Angst dass ich es Manifestiere

Ich habe inzwischen auch einiges zu bieten

Thrombose (mehrmals)
Hautkrebs
Augenkrebs (wegen des Verdachts einer Ärztin)
Leukämie
Eierstockkrebs
Herzmuskelentzündung (auch weil ein Arzt das vermutete)
Lungenkrebs
aktuell wieder Darmkrebs ganz schlimm


Habt ihr bei euren teilweise ja schon langen Listen immer alles abklären lassen? Weil bei vielen Sachen ist das ja teuer / aufwendig / mit Risiken verbunden?

Ach, was ich alles schon hatte..
Darmkrebs (von 2 Ärzten Schallen lassen, alles ok)

Eierstockkrebs (Schallen lassen, alles ok)

Schilddrüsenprobleme auf Verdacht vom Arzt - Blut und schallen, alles ok

Herzinfarkt - bin mit herzrasen, stolpern, etc. zum Arzt - EKG war nicht gut. Blutdruck komischerweise ok. Wurde sofort zum Herzspezi geschickt. Der hat sich schon gewundert wie jemand mit der Dringlichkeit so gut gelaunt in die Praxis kommen kann Herz wurde geschallt, alles perfekt. 24 Stunden EKG und Blut (auch iwas mit Lunge wurde getestet) auch alles top.

Lymphknotenkrebs - geschallt, alles ok

Jetzt die letzte Woche habe ich mir (natürlich unnötig) wieder 24/7 Gedanken gemacht was ich haben könnte und habe davon nun einen leichten Tinnitus. Morgens nach dem aufwachen ist er weg, sobald ich aufgestanden bin, is er wieder da. naja.

Hallo in die Runde,

eine solche „beruhigende“ Liste führe ich bei mir daheim auch. Wenn die Panik wieder groß ist, lese ich sie mir durch und denke mir, ich lag ja bisher auch immer falsch.

Ich hätte noch anzubieten: Weichteilkrebs, Anuskarzinom bzw. Analkrebs, tiefe Beinvenenthrombose.
Und die Klassiker natürlich: ALS, MS, Darmkrebs, Hautkrebs etc.

Hallo ich möchte mich hier mal einklinken. Meine Liste an Selbstdiagnosen sind:

Lungenkrebs
Mundhöhlenkrebs
Speisenröhrenkrebs
Hautkrebs
Rachentumor
Knochenkrebs
Schilddrüsenkrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs (ganz schlimm, da viele Symptome passten )
Lymphkrebs
Magenkrebs
Blasenkrebs
ALS ( Muskelzuckungen )
Parkinson
Demenz

Das ist innerhalb eines Jahres und hat bei mir im April 2024 extem angefangen durch einen schlechten gesundheitlichen Zustand.

Jetzt geht es, habe immer mal wieder Reizhusten und Entzündungen im Mund. War bei vielen Ärzten die keinen schlimmen Befund erkennen. Trotzdem durch Reizhusten oder Entzündungen im Mund wie auch Zuckungen denke ich immer leicht im Hintergrund das könnte was schlimmes sein. Neue Wehwehchen werden immer als extrem schlimm von mir eingestuft.

Gruß

Leon

Meine Liste ist leider auch sehr lang.

Was ich dachte, was ich habe:

Thrombose
Lungenkrebs
Schlaganfall
Herzinfarkt
Hirntumor
Brustkrebs
Eierstockkrebs
Darmkrebs
ALS
MS
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Blasenkrebs

Was ich davon bis jetzt hatte. Eine Tumorerkrankung in der Brust. Eine Krebsvorstufe. Und die Diagnose kam, als ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Aber alles rechtzeitig erkannt und entfernt. Nur was jetzt halt ist, das ich wieder verstärkt Angst vor Brustkrebs habe, bzw Eierstockkrebs, weil der auch oft zu spät erkannt wird. Zudem musste ich prophylaktisch 15 Bestrahlungen machen, weil mein Befund so groß war. Da habe ich jetzt Angst das mein Herz geschädigt wurde, weil ich links bestrahlt wurde. Ich habe Angst durch die Bestrahlungen Lungenkrebs zu bekommen.

Ich habe momentan immer mal wieder Schmerzen in den Beinen, hauptsächlich linke Seite (sowieso ist bei mir meist jedes Problem links), ich habe Reizhusten (meine Pollenallergie kickt dieses Jahr extrem, möglich das es daher kommt). Sonst bin ich etwas schwerfällig geworden, mag an der Perimenopause liegen. ‍️

Für mich persönlich, nach all den Jahren, fühlt sich die Hypochondrie wie eine Bestrafung für mich an. Mein Körper hat Dauerstress und steht immer unter Anspannung. Gesund ist das nicht, ich bin auch in therapeutischer Behandlung aber irgendwie werde ich die Baustelle nicht los. Ich habe es immer so erklärt, ich habe Angst die Angst loszulassen, weil ich denke ich übersehe ein wichtiges Symptom und muss dann sterben.

Ich leide ja auch seit vielen Jahren unter Depressionen, aber die Hypochondrie hat mich wirklich gebrochen.

Bei mir hat sich nun auch noch Leberkrebs dazugesellt ‍

Nicht zu vergessen aortendissektion

Ich bin zur Zeit wieder in einer richtigen Angstspirale der logisches Denken aussetzen lässt. 2 Bereiche die mich gerade richtig beschäftigen.

1. Ich habe das Gefühl vergesslich geworden zu sein. Ständig bin ich auf der Suche nach Namen und jedes mal wenn mir ein Name nicht einfällt habe ich Angst das ich Demenz oder sowas haben könnte.

2. Habe ich seit Monaten Reizhusten (mindestens 6-7 Monate) und das Gefühl an der Lunge was zu haben. Der Arzt vermutet stiller Reflux nur nehme ich schon Pantropazol seit 5 Wochen und es wird nicht besser. Jetzt habe ich auch noch leichte Schmerzen zwischen den Schulterblätter und natürlich Angst das es wieder mal die Bauchspeicheldrüse sein kann. Man geht ja immer vom schlimmsten aus.

Ich hatte im Mai eine CT Abdomen und Thorax bekommen, eine Magen/Darmspiegelung und eine Endosonographie.
Außer einer Gastritis und eine Fettleber ( obwohl ich nicht dick bin ) wurde nichts gefunden. Im November wurden noch ein MRT Kopf ( wegen Tinnitus ) und ein MRT vom Hals wegen den Reizhusten gemacht, da war auch alles gut. Trotzdem habe ich immer das Gefühl das ich was schlimmes habe weil ich immer Symptome habe.... Das ist einfach verrückt.

Hallo, ich hab auch schon vieles durch. Angefangen von Brustkrebs, dann Herzkrankheit, Blasenkrebs, , Glioblastom… war alles dabei. Einmal beim Arzt, dann waren aber alle Ängste weg. Nicht so bei der aktuellen. Seit guten acht Monaten plagen mich Muskelzuckungen. Obwohl ich mehrfach von verschiedenen Neurologen überprüft bin, habe ich totale Angst. Da jetzt auch einige mehrfach ALS gesagt haben- wie weit ihr denn von der Krankheit losgekommen gedanklich? Dadurch, dass man ja zur verlaufskontrolle muss und einfach abwarten muss, ist es ja so langatmig? Wie habt ihr diese Gedanken neu sortieren können?

@Andrea90 Bei ALS hat mich eine Neurologin kurz untersucht und gesagt, dass ich das nicht habe. Das half mir sehr. Ich fasste am Ende das Gespräch mit ihr zusammen: Sie sagen also, es ist eigentlich ausgeschlossen? Sie korrigierte: nein, es ist nicht eigentlich ausgeschlossen, es ist ausgeschlossen. Das war die Art der Ansprache, die ich brauche. Klipp und klar.
Darüberhinaus hilft mir sehr, dass ich diese Befürchtung erstmalig 2022 oder sogar 2021 hatte. Wenn es heute zuckt- und das tut es extrem oft an allen möglichen Stellen - lächle ich müde und denke mir: bis jetzt hätte sich diese Krankheit schon anders gezeigt als nur durch Zucken. Also die Zeit spielt mir in die Karten. Außerdem: Seltenes ist selten und Häufiges ist häufig. Wieso musst du denn zu einer Verlaufskontrolle? Du warst bei diversen Neurologen? Wieso bei diversen? Hat jemand tatsächlich ALS in Erwägung gezogen? Mir hat außerdem die Seite aboutbfs.com sehr geholfen. Der „Schöpfer“ dieser Seite war den gleichen Weg Jahre zuvor gegangen. Zucken, elende Angst vor ALS etc. und hat diese Seite ins Leben gerufen. Vielleicht schmökerst du da mal?

@Hascherl123 ich bin durch die verschiedene Foren extrem verunsichert (Manchmal fängt es doch mit Zucken an? Manchmal dauert es ein Jahr, bis man die Krankheit ausschließen kann? Es gibt die atypischen Verläufe ?! etc.) . Normalerweise war es bei Krankheiten so, dass ich zum Arzt gegangen bin, und dieser diese Krankheit ausgeschlossen hat. Seit September zuckt es bei mir überall und das habe ich von zwei Neurologen überprüft, die es ausgeschlossen haben.

@Andrea90 Dann würde ich aufhören in solchen Foren auch noch künstlich die angst zu befeuern.
Menschen die sterben stellen n paar Tage vorm tot das essen ein...stirbt deswegen jeder der gerade Appetitlosigkeit oder sonst wie keinen Hunger hat?

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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