hallo,
ich habe da ein problem und versuch hier hilfe zu finden.
meine frau hat vor ca 1 jahr an depressionen gelitten. sie war für drei monate stationär in einer phsychatrie. wärend dieser zeit stand unsere junge ehe 2j verh. auf der kippe. ich hatte keine gelegenheit und chancen mehr an sie heran zukommen. unsere telefongespräche begrenzten sich auf das nötigste. ich wußte nicht mehr weiter. die therapie machte sie in deutschland. das erwähne ich hier, da wir durch meine arbeit beruflich im ausland wohnen. ich tat alles für sie. unsere kinder sind für die zeit bei meiner schwester in deutschland untergekommen. sie hatte mich total von der behandlung ausgegrenzt. hatte keinerlei infos. ich tat alles dass sie schnellstmöglich in die klinik kam. in der mitte der therapie gab sie mir die schuld an allem. ich muss zugeben, dass ich eine mitschuld trage. unsere ehe hatte probleme. wir liebten und lieben uns beide. kurz bevor sie aus dem kh entlassen wurde rengte sich bei uns alles wieder ein uns sie kam nach hause mit ins ausland. da gestand sie mir, dass sie mich im kh betrügen wollte. für mich brach meine welt zusammen. genau ein jahr später, bekam sie einen rückfall und der doc in deutschland sagte, dass sie eine angst vor der angst entwickelt. also die selben symtome. ich weiß nicht wie ich mit der krankheit umgehen soll. an einem tag verstehe ich es und stehe hinter ihr und an anderen tagen kann ich es einfach nicht und ich weiß nicht wieso. ich liebe sie über alles. z.z ist sie wieder in de bei einen therapeuten. die kinder sind mit meinen schwiegereltern bei mir. ich denke manchmal das mein akku leer ist und ich es nie lerne mit der krankheit umzugehen. es ist für mich nichts greifbares. ein gebrochenes bein sieht man und man kann sagen ok noch zwei wochen und alles ist ok.
wie kann ich es lernen mit der krankheit umzugehen. wie verhalte ich mich richtig. ich sehe ständig meine familie in gefahr, unsere zukunft wackelt. hätte nie gedacht was so eine kranheit für eine macht hat.
ich bin am ende. ich bin nicht bereit meine frau mit einer krankheit zu teilen. fühle mich als hätte ich ein flashback. ihr gehts schlecht mir gehts schlecht. alle aufmerksamkeiten liegt nur noch bei ihr. wie es mir dabei geht fragt keiner. ich fühle mich von meiner frau allein und im stich gelassen. ich weiß sie kann nichts dafür.
bitte gibt mir tipps um meine unser probleme zu lösen, denn eins will ich auf gar keinen fall- meine familie verlieren
ich habe da ein problem und versuch hier hilfe zu finden.
meine frau hat vor ca 1 jahr an depressionen gelitten. sie war für drei monate stationär in einer phsychatrie. wärend dieser zeit stand unsere junge ehe 2j verh. auf der kippe. ich hatte keine gelegenheit und chancen mehr an sie heran zukommen. unsere telefongespräche begrenzten sich auf das nötigste. ich wußte nicht mehr weiter. die therapie machte sie in deutschland. das erwähne ich hier, da wir durch meine arbeit beruflich im ausland wohnen. ich tat alles für sie. unsere kinder sind für die zeit bei meiner schwester in deutschland untergekommen. sie hatte mich total von der behandlung ausgegrenzt. hatte keinerlei infos. ich tat alles dass sie schnellstmöglich in die klinik kam. in der mitte der therapie gab sie mir die schuld an allem. ich muss zugeben, dass ich eine mitschuld trage. unsere ehe hatte probleme. wir liebten und lieben uns beide. kurz bevor sie aus dem kh entlassen wurde rengte sich bei uns alles wieder ein uns sie kam nach hause mit ins ausland. da gestand sie mir, dass sie mich im kh betrügen wollte. für mich brach meine welt zusammen. genau ein jahr später, bekam sie einen rückfall und der doc in deutschland sagte, dass sie eine angst vor der angst entwickelt. also die selben symtome. ich weiß nicht wie ich mit der krankheit umgehen soll. an einem tag verstehe ich es und stehe hinter ihr und an anderen tagen kann ich es einfach nicht und ich weiß nicht wieso. ich liebe sie über alles. z.z ist sie wieder in de bei einen therapeuten. die kinder sind mit meinen schwiegereltern bei mir. ich denke manchmal das mein akku leer ist und ich es nie lerne mit der krankheit umzugehen. es ist für mich nichts greifbares. ein gebrochenes bein sieht man und man kann sagen ok noch zwei wochen und alles ist ok.
wie kann ich es lernen mit der krankheit umzugehen. wie verhalte ich mich richtig. ich sehe ständig meine familie in gefahr, unsere zukunft wackelt. hätte nie gedacht was so eine kranheit für eine macht hat.
ich bin am ende. ich bin nicht bereit meine frau mit einer krankheit zu teilen. fühle mich als hätte ich ein flashback. ihr gehts schlecht mir gehts schlecht. alle aufmerksamkeiten liegt nur noch bei ihr. wie es mir dabei geht fragt keiner. ich fühle mich von meiner frau allein und im stich gelassen. ich weiß sie kann nichts dafür.
bitte gibt mir tipps um meine unser probleme zu lösen, denn eins will ich auf gar keinen fall- meine familie verlieren
25.03.2009 23:49 • • 24.05.2018 #1
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