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Hallo,

ich bin jetzt die dritte Woche krankgeschrieben. Die ersten 2 Wochen zu Hause gings mir richtig gut. Eigentlich symptomfrei usw. Dann am Donnerstag hatte ich extreme Panikattacken weil ich dachte meinem Freund ist etwas passiert, dann hat ab da noch die Hitze bei uns angefangen und seitdem fühle ich mich körperlich schlecht. Total schwach und müde, benommen, schummrig hab Angst das mir schwindlig ist, leicht übel manchmal ka. Habe wieder totale Angst das ich eine schwere körperliche Krankheit wie Gehirntumor habe. Niemand glaubt mir mehr das es mir schlecht geht, alle sagen das ist psychisch und halt bisschen Wetter. Sogar mein Hausarzt. ABer ich hab so Angst und dauernd so grundangststimmung. Wieso kam dieser Rückschlag wieder? Kann so ein Tag das auslösen?
ICh warte immer noch auf einen Therapieplatz... habe noch keine Zusage bekommen.

21.07.2014 14:49 • 04.08.2014 #1


2 Antworten ↓


Hallo,

es kann sein, dass die Hitze bei evtl. Flüssigkeitsmangel so etwa auslöst.
Auf jeden Fall kann ich dich verstehen. Mir geht es ähnlich.
Ich bin schon seit Jahren in therapeutischer Behandlung. Nehme so ca. jedes Jahr andere Medikamente gegen meine Angststörung ein, die dann auch wieder ihre Wirkung zeigen.
Ich habe Phasenweise auch das Gefühl an Krebs erkrankt zu sein. Ich bin Raucher und würde ja gerne mit dem Rauchen aufhören. Mein Therapeut meint aber, dass es keinen Sinn macht, solange ich psychisch labil bin. Es ist ein Teufelskreis.

Huhu Bienchen..

mir geht es derzeit ähnlich..ich muss mehr trinken..dazu diese Hitze...vertrage das auch schlechter als früher..und wenn man dann so gedanken hat wie du um deinen Freund das verstärkt...
Ich hatte das auch mal ganz stark gedanken alles mögliche zu haben,auch krebs...jeder Gedanke an was verstärkt die angst..versuch dir zu sagen,das du nichts hast und alles ok ist,ich weis nich leicht..aber versuch es mal..





Dr. Matthias Nagel
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