Hallo zusammen,
ich weiss nicht, wo ich das Thema Dissos reinsetzen soll, daher nehme ich einfach dieses Forum.
Ich dissoziiere seit ca 1 Jahr nicht mehr, seit ich mit der Tiefenpsychol. Therapie aufgehört habe, das hat mich heftig angetriggert.
Seitdem ich nicht mehr dissoziiere, macht mein Körper seit Monaten Schmerzen insbe. habe ich starke Ver
spannungen im Rücken, Kiefer u Nacken, die auch der Chiropraktiker nur kurzzeitig lösen kann. Wenn ich einen schlechten Gedanken hab, zack- spüre ich einen Schmerz im Kopf, nacken etc.
Dissoziieren war eine SChutzfunktion und mir fehlt halt dieser Hormoncocktail. Wenn ich dissoziiere, werde ich halt auch mit bestimmten Neurotransmitterstoffen positiv durchflutet. Nun hab ich das nicht und das Gefühl ,alle negativen Gedanken und Trigger gehen nun ungefiltert als Schmerzbote in den Körper. damit komme ich nicht zurecht und das nährt auch wieder meine Angst vor Krankheiten. Stündlich abwechselnd hab ich Schmerzen- mal REizdarm, Verspannungen, Herz,Schwindel usw. wenn ich mir dann sage, ach das ist die Angst ,dann zack nach paar Minuten neues Organ. Das ist mir schon zu nervig, mich dauernd selbst zu beruhigen. Kostet mich auch zuviel Energie. Irgendwie ist das ein ZEitfüller für Dissos.
Mir fällt es nun schwer abzugrenzen, sind diese körperlichen Verspannungen und Schmerzen ein Symptom für das Nicht-Dissoziieren oder ein Ausdruck meiner ungelösten Konflikten? Meine Psychiaterin sehe ich alle paar Monate und sie rät mir zu Ausdauersport, um den Gehirnstoffwechsel kurzzeitig anzuheben. Therapien bin ich durch. Medis nehm ich nicht.
Dazu laufe ich unbewusst auch in SChonhaltung rum, als hätte ich eine neurologische Krankheit, obwohl mein Chiropraktiker mich regelmässig justiert. Ich fühl mich auch nicht wohl in meiner Haut. Noch nie in meinem Leben hatte ich stündlich neue Beschwerden oder Krankheiten.
Kennt jemand dieses Problem mit dem Nicht mehr Dissoziieren und dass stattdessen andere Probleme auftauchen?
Ein Vorteil: ich bin nun mental wach und sortiere mein Leben langsam neu und ja ich habe massiv Stress. Nächste Woche Anwaltstermin, im Mai Examenscoaching -möchte mein Studium im Herbst nach 10 J Pause beenden (ob ich kognitiv dazu in der Lage bin, keine Ahnung), Trennen ja /nein, Jobsuche nach Studium, Langzeitsorge Sohn. Ich fühle mich echt nicht wohl in der WOhnung und Mann und keiner will die Kinder bei dem anderen lassen. Ach psychol Beratung der Stadt hab ich auch noch im Mai, die arbeiten mit dem jugendamt zusammen. Werde da einwenig vorfühlen wegen Sorgerecht, die Therapeutin dort kennt mich und hat mich 2 Jahren wegen Sohn begleitet und kann mir bestimmt paar Infos geben.
Ja, bin grad in einer Lebenswende und ich verstehe, dass ich dann auch extrem empfindlich bin aber ich frage mich auch, ob das Dissoziieren nicht besser war ,da hatte ich keine körperlichen BEschwerden (nur kurzzeitige).
Eins weiss ich, zurück ins BEtt legen gibt es nicht mehr. Vielleicht bin ich zu aktiv und arbeite an vielen Fronten.
ich weiss nicht, wo ich das Thema Dissos reinsetzen soll, daher nehme ich einfach dieses Forum.
Ich dissoziiere seit ca 1 Jahr nicht mehr, seit ich mit der Tiefenpsychol. Therapie aufgehört habe, das hat mich heftig angetriggert.
Seitdem ich nicht mehr dissoziiere, macht mein Körper seit Monaten Schmerzen insbe. habe ich starke Ver
spannungen im Rücken, Kiefer u Nacken, die auch der Chiropraktiker nur kurzzeitig lösen kann. Wenn ich einen schlechten Gedanken hab, zack- spüre ich einen Schmerz im Kopf, nacken etc.
Dissoziieren war eine SChutzfunktion und mir fehlt halt dieser Hormoncocktail. Wenn ich dissoziiere, werde ich halt auch mit bestimmten Neurotransmitterstoffen positiv durchflutet. Nun hab ich das nicht und das Gefühl ,alle negativen Gedanken und Trigger gehen nun ungefiltert als Schmerzbote in den Körper. damit komme ich nicht zurecht und das nährt auch wieder meine Angst vor Krankheiten. Stündlich abwechselnd hab ich Schmerzen- mal REizdarm, Verspannungen, Herz,Schwindel usw. wenn ich mir dann sage, ach das ist die Angst ,dann zack nach paar Minuten neues Organ. Das ist mir schon zu nervig, mich dauernd selbst zu beruhigen. Kostet mich auch zuviel Energie. Irgendwie ist das ein ZEitfüller für Dissos.
Mir fällt es nun schwer abzugrenzen, sind diese körperlichen Verspannungen und Schmerzen ein Symptom für das Nicht-Dissoziieren oder ein Ausdruck meiner ungelösten Konflikten? Meine Psychiaterin sehe ich alle paar Monate und sie rät mir zu Ausdauersport, um den Gehirnstoffwechsel kurzzeitig anzuheben. Therapien bin ich durch. Medis nehm ich nicht.
Dazu laufe ich unbewusst auch in SChonhaltung rum, als hätte ich eine neurologische Krankheit, obwohl mein Chiropraktiker mich regelmässig justiert. Ich fühl mich auch nicht wohl in meiner Haut. Noch nie in meinem Leben hatte ich stündlich neue Beschwerden oder Krankheiten.
Kennt jemand dieses Problem mit dem Nicht mehr Dissoziieren und dass stattdessen andere Probleme auftauchen?
Ein Vorteil: ich bin nun mental wach und sortiere mein Leben langsam neu und ja ich habe massiv Stress. Nächste Woche Anwaltstermin, im Mai Examenscoaching -möchte mein Studium im Herbst nach 10 J Pause beenden (ob ich kognitiv dazu in der Lage bin, keine Ahnung), Trennen ja /nein, Jobsuche nach Studium, Langzeitsorge Sohn. Ich fühle mich echt nicht wohl in der WOhnung und Mann und keiner will die Kinder bei dem anderen lassen. Ach psychol Beratung der Stadt hab ich auch noch im Mai, die arbeiten mit dem jugendamt zusammen. Werde da einwenig vorfühlen wegen Sorgerecht, die Therapeutin dort kennt mich und hat mich 2 Jahren wegen Sohn begleitet und kann mir bestimmt paar Infos geben.
Ja, bin grad in einer Lebenswende und ich verstehe, dass ich dann auch extrem empfindlich bin aber ich frage mich auch, ob das Dissoziieren nicht besser war ,da hatte ich keine körperlichen BEschwerden (nur kurzzeitige).
Eins weiss ich, zurück ins BEtt legen gibt es nicht mehr. Vielleicht bin ich zu aktiv und arbeite an vielen Fronten.
13.04.2019 14:41 • • 14.04.2019 x 1 #1
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