hallo liebe community
iich glaube ich bin einer der krassesten fällen die es gibt
mein offnungsloser wertegang zieht sich jetzt schon ca 4-5 monate
es fing alles plötzlich an als ich morgens zu schule ging ich merkte ein sehr komische veränderung in meinem bewusstsein die ich so noch nocht erlebt hatte.Ich fühlte mich total benommen, ich fühlte mich so als wär ich nicht anwesend(Depersonalisation ) was ich leider erst später erraus fand.Ab diesem moment fing der ganze teufelskreis an. ich kam an dem tag abends total geschockt und suchte erstmal im internet was das seihen kann(mein größter fehler) ich kam auf organische bewusstseinstörung die von benommenheit bis koma reichen können, ich hätte wenig fachkentniss über das thema deswegen könnte ich dies auch überhaupt nicht richtig berurteilen.Aufjeden bekamm ich immer mehr und mehr panik bis ich plötlich ein starkes drückgehühl besondes am hinterkopf verpürte.Aber leider wahr die noch nicht alles ich bekam ganu schlagartig so ein komisches kribbeln im kopf was sich später zu einem brennen veränderte.Außerdem hatte ich sehstörungen gelegentlich verschwommen.mir reichte es aufjedenfall nach ein paar tagen so das ich in die notaufnahme der uniklinik lief.dort würde ich dann 7 tage stationär durchgecheckt.ich hatte mich vor dem aufenhalt noch etwas im internet belesen ich stoß leider über die neurologische erkrankunghirnblutung vor der ich dermaßen schieß hatte.In diesen 7 tagen würde ein mrt gemacht viel augenärtliche konsile ein eeg und ein vep und raus kam genau NIX.es konnte nichts organisches gefunden werden.aufjenfall ging es mir nach meine entlasssung noch nicht wirklich besser ich hatte noch immer das mit dem bewustsein aber wenigsten die schlimmen gedanken waren weg hirnblutung.Leider war dies nicht von langer dauer. nach ca 3 wochen bekamm ich plötzlich gefühlsstörung im rechten arm und bein außerdem hatte ich wieder sehstörung. ich ließ im internet immer mehr und mehr.Ich konnte irgendwie nicht mehr davon loslassen ich war wie gefangen.Ich kamm dan irgendwie aufgrund meiner symtomatik auf einen ischämisches schlaganfall.Und nartürlich wieder starke angst und panik.eines tages wachte ich mit einem tauben arm auf der dann aber nach kürzer dauer wieder verschwand.ich hatte bei tags über irgendwie das gefühl das irgenetwas nicht mit dem arm stimmt von der motorik her.Nach diesem vorfall lief ich wieder in die uniklinik.Dort erzählte ich von meinem verdacht schlaganfall den artzten.Das sahen die aber bei mir als lächerlich an weil ich ja auch noch relativ jung war.sie gaben mir adressen von pschsomatiken kliniken.ich begann eine ambulante therapie.Ich fuhr nach lübeck in den ürlaub mit famiele und freunden.Dort erhoffte ich mir besserung.aber die angst war immer noch da und dieses benommenheitgefühl etc.Depersonalisation, das machte mich echt fertig.aufjedenfall kamen wir dann an und ich bekamm wieder diese komisches kopfschmerzen und nartürlich totale panik wieder außerdem hatte ich diemal noch andere symtome wie eine taube backe und schluckbeschwerden und komische muskelzuckungen..ich überredete meiene famiele mich nach lübeck in die unizu fahren weil ihc es einfach nicht mehr ausgehalten habe.Dort nahm man mich staionar auf eine lumbalpunktion würde gemacht ein schlaf eeg ein emg und wieder alles ohne befund ich wahr verzweifelt.Außerdem verlief die punktion noch schei. dazu so das ich fast danach 2 wochen mit so einen postpunktionellen kopfschmerz rumlief.wie führen wieer nach hause mir ging es aber beschießen.Ich hatte irgendwie noch das große verlangen nach noch einem mrt.in der ambulanten therapie würde dann entschieden das ich stationar in einer pschatrie aufgenommen werden sollte.ich nahm vor dem aufenthalt noch viel blutverdünnende medikamente.plötzlich hatte ich morgens ein tag vor der aufnhame ein starkes blobendes gefühl im kopf und dann ging die schei. erst richtig los wieder starke stechende kopfschmerzen und nackenschmerzen nackensteife benommenheit.ich wahr belaß mich wieder im internet und wahr dann ab dem moment fesseln fest sicher das ich eine sab gehirnblutung habe,weil ja die symtome realtiv darauf passen.ich wollte lieber noch mal ins krankenhaus aber meine eltern hatten darauf kein bock mehr uns schliefen mich dan einen tag in die pschatrische klinik.doert erzählte ich meine vermuntung aber ernst nahm man mich nartürlich null.diagose nach 6 wochen aufendhalt hpochondrische störung und somatosierungsstörung.ich hatte nach 6 wochen immer noch starke symtome zbs starke kopfschmerzen.meine verdacht hatte ich immer noch. aber immer wieder sagten mir die pschater ich kann doch noch laufen und du lebst doch noch.Besser durch diese antworten geht es mir aber nicht.ich aber jetzt noch weitere symtome bekommen wie ateamstörung starkes drückgefühl im kopf kognitive defizite so meine auffasung wie zbs gedächniss oder sogar habe ich schon leichte lähmungserscheinung empfunden.Es ist echt krass was ich für starke symtome habe ich kann einfach nicht glauben das es die psyche ist.aufjdenfall bekomme ich jetzt antideppresiva dies mir auch relativ gut hilft besonders was die angst angeht.ich bin jetzt schon zeit 13 wochen in stationärer behandlung und mit meinem symtomen und gedanken ist es immer noch nicht besser geworden vieleicht ein bisschen.was mich ziemlich fertig macht das ich irgendwie eine puppilendifferenz habe die aber zum glück noch mal augenartzlich überprüft wird.außerdem überlegt man mir neuroleptiker zu geben weil man eigentlich von einen krankheitswahn ausgeht.Ich hoffe einfach nur das sich es alles bald bessert! vieleicht bekomme ich noch mal ein kontroll mrt. es ist wschon eine verrückte geschichte die mir passiert ist.
iich glaube ich bin einer der krassesten fällen die es gibt
mein offnungsloser wertegang zieht sich jetzt schon ca 4-5 monate
es fing alles plötzlich an als ich morgens zu schule ging ich merkte ein sehr komische veränderung in meinem bewusstsein die ich so noch nocht erlebt hatte.Ich fühlte mich total benommen, ich fühlte mich so als wär ich nicht anwesend(Depersonalisation ) was ich leider erst später erraus fand.Ab diesem moment fing der ganze teufelskreis an. ich kam an dem tag abends total geschockt und suchte erstmal im internet was das seihen kann(mein größter fehler) ich kam auf organische bewusstseinstörung die von benommenheit bis koma reichen können, ich hätte wenig fachkentniss über das thema deswegen könnte ich dies auch überhaupt nicht richtig berurteilen.Aufjeden bekamm ich immer mehr und mehr panik bis ich plötlich ein starkes drückgehühl besondes am hinterkopf verpürte.Aber leider wahr die noch nicht alles ich bekam ganu schlagartig so ein komisches kribbeln im kopf was sich später zu einem brennen veränderte.Außerdem hatte ich sehstörungen gelegentlich verschwommen.mir reichte es aufjedenfall nach ein paar tagen so das ich in die notaufnahme der uniklinik lief.dort würde ich dann 7 tage stationär durchgecheckt.ich hatte mich vor dem aufenhalt noch etwas im internet belesen ich stoß leider über die neurologische erkrankunghirnblutung vor der ich dermaßen schieß hatte.In diesen 7 tagen würde ein mrt gemacht viel augenärtliche konsile ein eeg und ein vep und raus kam genau NIX.es konnte nichts organisches gefunden werden.aufjenfall ging es mir nach meine entlasssung noch nicht wirklich besser ich hatte noch immer das mit dem bewustsein aber wenigsten die schlimmen gedanken waren weg hirnblutung.Leider war dies nicht von langer dauer. nach ca 3 wochen bekamm ich plötzlich gefühlsstörung im rechten arm und bein außerdem hatte ich wieder sehstörung. ich ließ im internet immer mehr und mehr.Ich konnte irgendwie nicht mehr davon loslassen ich war wie gefangen.Ich kamm dan irgendwie aufgrund meiner symtomatik auf einen ischämisches schlaganfall.Und nartürlich wieder starke angst und panik.eines tages wachte ich mit einem tauben arm auf der dann aber nach kürzer dauer wieder verschwand.ich hatte bei tags über irgendwie das gefühl das irgenetwas nicht mit dem arm stimmt von der motorik her.Nach diesem vorfall lief ich wieder in die uniklinik.Dort erzählte ich von meinem verdacht schlaganfall den artzten.Das sahen die aber bei mir als lächerlich an weil ich ja auch noch relativ jung war.sie gaben mir adressen von pschsomatiken kliniken.ich begann eine ambulante therapie.Ich fuhr nach lübeck in den ürlaub mit famiele und freunden.Dort erhoffte ich mir besserung.aber die angst war immer noch da und dieses benommenheitgefühl etc.Depersonalisation, das machte mich echt fertig.aufjedenfall kamen wir dann an und ich bekamm wieder diese komisches kopfschmerzen und nartürlich totale panik wieder außerdem hatte ich diemal noch andere symtome wie eine taube backe und schluckbeschwerden und komische muskelzuckungen..ich überredete meiene famiele mich nach lübeck in die unizu fahren weil ihc es einfach nicht mehr ausgehalten habe.Dort nahm man mich staionar auf eine lumbalpunktion würde gemacht ein schlaf eeg ein emg und wieder alles ohne befund ich wahr verzweifelt.Außerdem verlief die punktion noch schei. dazu so das ich fast danach 2 wochen mit so einen postpunktionellen kopfschmerz rumlief.wie führen wieer nach hause mir ging es aber beschießen.Ich hatte irgendwie noch das große verlangen nach noch einem mrt.in der ambulanten therapie würde dann entschieden das ich stationar in einer pschatrie aufgenommen werden sollte.ich nahm vor dem aufenthalt noch viel blutverdünnende medikamente.plötzlich hatte ich morgens ein tag vor der aufnhame ein starkes blobendes gefühl im kopf und dann ging die schei. erst richtig los wieder starke stechende kopfschmerzen und nackenschmerzen nackensteife benommenheit.ich wahr belaß mich wieder im internet und wahr dann ab dem moment fesseln fest sicher das ich eine sab gehirnblutung habe,weil ja die symtome realtiv darauf passen.ich wollte lieber noch mal ins krankenhaus aber meine eltern hatten darauf kein bock mehr uns schliefen mich dan einen tag in die pschatrische klinik.doert erzählte ich meine vermuntung aber ernst nahm man mich nartürlich null.diagose nach 6 wochen aufendhalt hpochondrische störung und somatosierungsstörung.ich hatte nach 6 wochen immer noch starke symtome zbs starke kopfschmerzen.meine verdacht hatte ich immer noch. aber immer wieder sagten mir die pschater ich kann doch noch laufen und du lebst doch noch.Besser durch diese antworten geht es mir aber nicht.ich aber jetzt noch weitere symtome bekommen wie ateamstörung starkes drückgefühl im kopf kognitive defizite so meine auffasung wie zbs gedächniss oder sogar habe ich schon leichte lähmungserscheinung empfunden.Es ist echt krass was ich für starke symtome habe ich kann einfach nicht glauben das es die psyche ist.aufjdenfall bekomme ich jetzt antideppresiva dies mir auch relativ gut hilft besonders was die angst angeht.ich bin jetzt schon zeit 13 wochen in stationärer behandlung und mit meinem symtomen und gedanken ist es immer noch nicht besser geworden vieleicht ein bisschen.was mich ziemlich fertig macht das ich irgendwie eine puppilendifferenz habe die aber zum glück noch mal augenartzlich überprüft wird.außerdem überlegt man mir neuroleptiker zu geben weil man eigentlich von einen krankheitswahn ausgeht.Ich hoffe einfach nur das sich es alles bald bessert! vieleicht bekomme ich noch mal ein kontroll mrt. es ist wschon eine verrückte geschichte die mir passiert ist.
26.10.2013 17:18 • • 26.10.2013 #1
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