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Y100
Hallo Zusammen,
wer von Euch kennt das auch diese Panik vor dem Ergebnis einer Untersuchung?
Ich leide seit nahezu 10 Monaten unter Muskelzucken, Atemnot, stechenden Schmerzen in Händen und Füßen und teils Muskelschmerzen auch nachts im Liegen in den Beinen, die wechselnd kommen und gehen (zuvor Unfall mit Schulter - OP und wahrscheinlich Hexenschuss= Rückenschmerzattacke morgens mit starrer Wirbelsäule während der Attacke, danach hat diese ganze Symptomlawine angefangen). Ich bin von Scheitel bis zur Sohle durchuntersucht. ohne Ergebnis, jedoch leide ich unter der Befürchtung das Ganze könne ein Gehirntumor sein, was meine Ärzte allesamt nicht glauben, mich jedoch auch nicht beruhigen konnten, denn sobald die Symptome wieder auftreten, kommt innerhalb von Sekunden der gedankliche Horrorfilm (Gedanken an einen Gehirntumor, Op am Kopf, Tod etc.). Am Tag bin ich ständig in Habacht- Stellung (z.B. wenn ich mal verspreche oder nach langem Arbeiten am Bildschirm leichte Doppelbilder registriere). 2 neurologische Untersuchungen waren bislang unauffällig.
2 Versuche eines Schädel MRTs sind misslungen (KEINE Platzangst) aus Angst vor dem Ergebnis, aus Angst vor meiner eigenen Reaktion auf eine von mir befürchtete Schockdiagnose. Nachdem ich auf Tavor paradox reagiere, bleibt auch dieser Weg versperrt. Ich fühle mich in einem Dilemma gefangen, schaffe es nicht mich mit Ablenkung zu beruhigen und gleichzeitig schaffe ich es auch nicht, das MRT zu machen.
Wer weiß noch irgendwas? Wer kann vielleicht aus eigener Erfahrung berichten, wie er / sie das MRT trotz Panik vor dem Ergebnis bzw. die Ergebnisbesprechung geschafft hat:
PS: An anderen Organen bin ich nicht so panisch, der Kopf ist für mich schwierig. Beim Psychologen war ich bereits für ein paar Sitzungen, hat das Ganze eher noch verschlechtert, abgesehen davon, dass dieser nachdem ich von der Rückenschmerzattacke berichtet hatte, sich auch nicht wirklich getraut hat, das Ganze psychosomatisch einzustufen. Also bitte keine Vorschläge mehr in diese Richtung.
Bitte schreibt mir eure Erfahrungen , insbesondere wenn ihr bereits in ähnlicher Konstellation mit einem Schädel - MRT gekämpft habt.
PUH!
wer von Euch kennt das auch diese Panik vor dem Ergebnis einer Untersuchung?
Ich leide seit nahezu 10 Monaten unter Muskelzucken, Atemnot, stechenden Schmerzen in Händen und Füßen und teils Muskelschmerzen auch nachts im Liegen in den Beinen, die wechselnd kommen und gehen (zuvor Unfall mit Schulter - OP und wahrscheinlich Hexenschuss= Rückenschmerzattacke morgens mit starrer Wirbelsäule während der Attacke, danach hat diese ganze Symptomlawine angefangen). Ich bin von Scheitel bis zur Sohle durchuntersucht. ohne Ergebnis, jedoch leide ich unter der Befürchtung das Ganze könne ein Gehirntumor sein, was meine Ärzte allesamt nicht glauben, mich jedoch auch nicht beruhigen konnten, denn sobald die Symptome wieder auftreten, kommt innerhalb von Sekunden der gedankliche Horrorfilm (Gedanken an einen Gehirntumor, Op am Kopf, Tod etc.). Am Tag bin ich ständig in Habacht- Stellung (z.B. wenn ich mal verspreche oder nach langem Arbeiten am Bildschirm leichte Doppelbilder registriere). 2 neurologische Untersuchungen waren bislang unauffällig.
2 Versuche eines Schädel MRTs sind misslungen (KEINE Platzangst) aus Angst vor dem Ergebnis, aus Angst vor meiner eigenen Reaktion auf eine von mir befürchtete Schockdiagnose. Nachdem ich auf Tavor paradox reagiere, bleibt auch dieser Weg versperrt. Ich fühle mich in einem Dilemma gefangen, schaffe es nicht mich mit Ablenkung zu beruhigen und gleichzeitig schaffe ich es auch nicht, das MRT zu machen.
Wer weiß noch irgendwas? Wer kann vielleicht aus eigener Erfahrung berichten, wie er / sie das MRT trotz Panik vor dem Ergebnis bzw. die Ergebnisbesprechung geschafft hat:
PS: An anderen Organen bin ich nicht so panisch, der Kopf ist für mich schwierig. Beim Psychologen war ich bereits für ein paar Sitzungen, hat das Ganze eher noch verschlechtert, abgesehen davon, dass dieser nachdem ich von der Rückenschmerzattacke berichtet hatte, sich auch nicht wirklich getraut hat, das Ganze psychosomatisch einzustufen. Also bitte keine Vorschläge mehr in diese Richtung.
Bitte schreibt mir eure Erfahrungen , insbesondere wenn ihr bereits in ähnlicher Konstellation mit einem Schädel - MRT gekämpft habt.
PUH!
02.01.2022 21:12 • • 04.01.2022 #1
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