Guten Tag,
war seit einiger Zeit nur ein stiller Leser, doch nun bin ich in einer Lage wo ich momentan nicht mehr weiter weiß.
Info zu mir: 31 Jahre,kein Alk., nicht Raucher, gesunde Ernährung und sportlich
Hole ein bisschen aus:
Vor einen Jahr war ich dank der Arbeit kurz vor einem Burnout, nachdem hatte ich zudem noch Schlafstörungen. Nachdem dies vorbei war dachte ich endlich wieder alles normal. Nein einige Zeit später hatte ich eine Herzrhythmusstörung (Vorhoffflattern). Diese wurde dann im September durch eine Ablation beendet.
Jetzt ging es bis vor 3 oder 4 Wochen alles gut. Nachdem ich dachte , ich kaufe ein 1-Kanal EKG für zuhause , für alle Fälle , machte ich einige Tests. Bei den letzten zeigte es mir auf einmal Vorhofflimmern an, dies löste fast wieder eine Panikattacke bei mir aus. Dachte mir ich ich gehe mal in die erste Hilfe. Tja dort wurde es auch festgestellt.
Laut Arzt ist es nicht gefährlich und er hat mich wieder auf die Liste für die Ablation getan. Diese jedoch ist die schlimmere wo man davor und danach Blutverdünner nehmen muss. Nach dieser Diagnose kann ich momentan nicht wirklich mein Leben leben und schränke mich ein bisschen ein, zudem habe ich langsam wieder einige Schlafprobleme dadurch. Hatte bis jetzt nur 2 Anfälle die 2H gedauert haben (Ging wieder in das Krankenhaus wo es dort von alleine wegging bzw. der normale Sinusrythmus kam) in den letzten Wochen. Laut einen anderen Arzt ist dies gut das es von alleine wieder aufgehört hat und solange es nicht 48H durchgehen geht sollte ich mir keine Sorgen machen und ich bin sowieso auf der Liste. Jedoch auch wenn die Ärzte sagen ich soll mir keine Sorgen machen ist das Problem das keiner bis jetzt so richtig mich beruhigt hat.
Ich bin bei diesen Thema empfindlich und habe ein bisschen immer Angst (Auch weil es einen Todesfall gegeben hat in meiner Familie früher , war dort klein und es war meine Oma).
Mein Kopf spielt momentan wegen dieser Diagnose verrückt, oft geht es aber oft kommen die Sorgen wieder und ob ich jetzt den Körper nicht zu beansprucht habe(Leichtes Krafttraining darf ich noch machen laut Arzt).
War letztes Jahr auch beim Psychologen, dieser jedoch geht jetzt in Pension und habe damit einmal fertig.
Tabletten nehme ich momentan zwei um dieses Problem in Schach zu halten (Bisoprolol 2,5 und Feiderina 150mg).
Blutproben sind auch Top und laut Arzt habe ich ein sehr fittes Herz.
Jetzt habe ich die Frage an euch hier alle die dies auch haben, wie habt ihr dies verkraftet bzw. wieder zu euren normalen Leben zurückgefunden.
P.S Habe zudem auch bei der Arbeit momentan Probleme bzw. bin immer noch bei der gleichen wo dies letztes Jahr alles los ging. Habe nach 2H Arbeitsreduzierung gefragt aber dies wurde abgelehnt (Arbeite in der IT,Support bei einen größeren Unternehmen), werde deshalb zum Firmenarzt gehen damit dieser mit den Unternehmen in Kontakt geht
Und sry das es ein bisschen länger wurde der Text
Danke schon mal für eure Antworten.
war seit einiger Zeit nur ein stiller Leser, doch nun bin ich in einer Lage wo ich momentan nicht mehr weiter weiß.
Info zu mir: 31 Jahre,kein Alk., nicht Raucher, gesunde Ernährung und sportlich
Hole ein bisschen aus:
Vor einen Jahr war ich dank der Arbeit kurz vor einem Burnout, nachdem hatte ich zudem noch Schlafstörungen. Nachdem dies vorbei war dachte ich endlich wieder alles normal. Nein einige Zeit später hatte ich eine Herzrhythmusstörung (Vorhoffflattern). Diese wurde dann im September durch eine Ablation beendet.
Jetzt ging es bis vor 3 oder 4 Wochen alles gut. Nachdem ich dachte , ich kaufe ein 1-Kanal EKG für zuhause , für alle Fälle , machte ich einige Tests. Bei den letzten zeigte es mir auf einmal Vorhofflimmern an, dies löste fast wieder eine Panikattacke bei mir aus. Dachte mir ich ich gehe mal in die erste Hilfe. Tja dort wurde es auch festgestellt.
Laut Arzt ist es nicht gefährlich und er hat mich wieder auf die Liste für die Ablation getan. Diese jedoch ist die schlimmere wo man davor und danach Blutverdünner nehmen muss. Nach dieser Diagnose kann ich momentan nicht wirklich mein Leben leben und schränke mich ein bisschen ein, zudem habe ich langsam wieder einige Schlafprobleme dadurch. Hatte bis jetzt nur 2 Anfälle die 2H gedauert haben (Ging wieder in das Krankenhaus wo es dort von alleine wegging bzw. der normale Sinusrythmus kam) in den letzten Wochen. Laut einen anderen Arzt ist dies gut das es von alleine wieder aufgehört hat und solange es nicht 48H durchgehen geht sollte ich mir keine Sorgen machen und ich bin sowieso auf der Liste. Jedoch auch wenn die Ärzte sagen ich soll mir keine Sorgen machen ist das Problem das keiner bis jetzt so richtig mich beruhigt hat.
Ich bin bei diesen Thema empfindlich und habe ein bisschen immer Angst (Auch weil es einen Todesfall gegeben hat in meiner Familie früher , war dort klein und es war meine Oma).
Mein Kopf spielt momentan wegen dieser Diagnose verrückt, oft geht es aber oft kommen die Sorgen wieder und ob ich jetzt den Körper nicht zu beansprucht habe(Leichtes Krafttraining darf ich noch machen laut Arzt).
War letztes Jahr auch beim Psychologen, dieser jedoch geht jetzt in Pension und habe damit einmal fertig.
Tabletten nehme ich momentan zwei um dieses Problem in Schach zu halten (Bisoprolol 2,5 und Feiderina 150mg).
Blutproben sind auch Top und laut Arzt habe ich ein sehr fittes Herz.
Jetzt habe ich die Frage an euch hier alle die dies auch haben, wie habt ihr dies verkraftet bzw. wieder zu euren normalen Leben zurückgefunden.
P.S Habe zudem auch bei der Arbeit momentan Probleme bzw. bin immer noch bei der gleichen wo dies letztes Jahr alles los ging. Habe nach 2H Arbeitsreduzierung gefragt aber dies wurde abgelehnt (Arbeite in der IT,Support bei einen größeren Unternehmen), werde deshalb zum Firmenarzt gehen damit dieser mit den Unternehmen in Kontakt geht
Und sry das es ein bisschen länger wurde der Text
Danke schon mal für eure Antworten.
07.08.2024 13:35 • • 07.08.2024 #1
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