Ich möchte zunächst mal hallo sagen, ich bin hier neu angemeldet.
Der Grund für meine Anmeldung ist, dass ich mich mit Menschen austauschen möchte, die ähnliches durchmachen. In meinem Umfeld ist es sehr schwierig für mich, da mich eigentlich niemand wirklich versteht.
Kurz zu mir:
Ich habe eine diagnostizierte posttraumatische Belastungsstörung und Angststörung.
Ich wies vor ein paar Jahren Züge von Borderlinern auf, diagnostiziert wurde es aber nicht.
Ich habe eine sehr schwierige Kindheit gehabt, meine Mutter war Borderliner. Mein Vater hat sich für nichts interessiert und beide Eltern haben nicht auf meine Psyche geachtet, sondern haben seit jeher ihre eheliche Schlammschlacht vor meinen Augen ausgetragen.
I Tüpfelchen war die Krebserkrankung meiner Mutter als ich 14 Jahre alt war und der rasche Tod 4 Monate später.
Ihr Tod war kurz, dramatisch und ich anwesend und fürs Leben traumatisiert.
Seitdem begleitet mich eine unfassbare Angst vor Krankheiten. Ich renne von Arzt zu Arzt, wenn ich nur die leiseste Vermutung habe, dass ich was haben könnte. Das Problem dabei ist, dass ich sofort in Panik ausbreche und mich schon im Sterben sehe. Ich habe Angst mein Kind nicht aufwachsen zu sehen.
Allein dieser Satz treibt mir die Tränen in die Augen, während ich ihn schreibe.
Es belastet mich so sehr, ich möchte endlich normal leben können.
Mein Hausarzt hat mir schon den Stempel Hypochonder aufgedrückt.
Hat diese Krankheitsangst auch jemand hier?
Wenn ja, was waren bei euch die Auslöser?
Der Grund für meine Anmeldung ist, dass ich mich mit Menschen austauschen möchte, die ähnliches durchmachen. In meinem Umfeld ist es sehr schwierig für mich, da mich eigentlich niemand wirklich versteht.
Kurz zu mir:
Ich habe eine diagnostizierte posttraumatische Belastungsstörung und Angststörung.
Ich wies vor ein paar Jahren Züge von Borderlinern auf, diagnostiziert wurde es aber nicht.
Ich habe eine sehr schwierige Kindheit gehabt, meine Mutter war Borderliner. Mein Vater hat sich für nichts interessiert und beide Eltern haben nicht auf meine Psyche geachtet, sondern haben seit jeher ihre eheliche Schlammschlacht vor meinen Augen ausgetragen.
I Tüpfelchen war die Krebserkrankung meiner Mutter als ich 14 Jahre alt war und der rasche Tod 4 Monate später.
Ihr Tod war kurz, dramatisch und ich anwesend und fürs Leben traumatisiert.
Seitdem begleitet mich eine unfassbare Angst vor Krankheiten. Ich renne von Arzt zu Arzt, wenn ich nur die leiseste Vermutung habe, dass ich was haben könnte. Das Problem dabei ist, dass ich sofort in Panik ausbreche und mich schon im Sterben sehe. Ich habe Angst mein Kind nicht aufwachsen zu sehen.
Allein dieser Satz treibt mir die Tränen in die Augen, während ich ihn schreibe.
Es belastet mich so sehr, ich möchte endlich normal leben können.
Mein Hausarzt hat mir schon den Stempel Hypochonder aufgedrückt.
Hat diese Krankheitsangst auch jemand hier?
Wenn ja, was waren bei euch die Auslöser?
02.08.2019 14:27 • • 02.08.2019 #1
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