Ihr Lieben, ich habe gestern die Diagnose schweres Asthma erhalten und bin quasi seitdem nur am heulen.
Allergien habe ich keine und auch vorher war ich nie lungenkrank oder Asthma bekannt bei mir.
Der Schlag kam von jetzt auf gleich.
Vor 6 Wochen war meine Lungenfunktion bei 28 %, woraufhin ich sofort ein Spray und eine Spritze erhielt in der Praxis. Gestern war sie dann bei 60 %. Klar, besser aber immer noch einschränkend.
Ich nahm täglich ein Combi Kortisonspray, wurde aber gestern auf ein Triple Präparat umgestellt, sowie die Dosis erhöht.
Ich habe seit ich 6 Jahre alt bin eine Angststörung und mir macht dieser Zustand als auch die Medikamente extremes Unbehagen. Ich kann an nichts anderes mehr denken, alles dreht sich um Luftnot, Spray, Luftnot, Schmerzen in der Brust, Schmerzen beim Bücken, keine Luft, kaum laufen können, weil keine Luft.
Ich werde eine Schulung erhalten, wie man lernt damit umzugehen, per Termin mit der Post.
Das hilft mir allerdings gerade wenig. Ich war immer aktiv, immer unterwegs, jetzt kann ich das einfach nicht mehr, weil dieses beklemmende Gefühl dauerhaft vorhanden ist.
Gerade sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels und habe die Hoffnung irgendwann wieder frei Atmen zu können schon aufgegeben. hat wer einen Tipp wie ich wieder Mut und Hoffnung schöpfe?
Allergien habe ich keine und auch vorher war ich nie lungenkrank oder Asthma bekannt bei mir.
Der Schlag kam von jetzt auf gleich.
Vor 6 Wochen war meine Lungenfunktion bei 28 %, woraufhin ich sofort ein Spray und eine Spritze erhielt in der Praxis. Gestern war sie dann bei 60 %. Klar, besser aber immer noch einschränkend.
Ich nahm täglich ein Combi Kortisonspray, wurde aber gestern auf ein Triple Präparat umgestellt, sowie die Dosis erhöht.
Ich habe seit ich 6 Jahre alt bin eine Angststörung und mir macht dieser Zustand als auch die Medikamente extremes Unbehagen. Ich kann an nichts anderes mehr denken, alles dreht sich um Luftnot, Spray, Luftnot, Schmerzen in der Brust, Schmerzen beim Bücken, keine Luft, kaum laufen können, weil keine Luft.
Ich werde eine Schulung erhalten, wie man lernt damit umzugehen, per Termin mit der Post.
Das hilft mir allerdings gerade wenig. Ich war immer aktiv, immer unterwegs, jetzt kann ich das einfach nicht mehr, weil dieses beklemmende Gefühl dauerhaft vorhanden ist.
Gerade sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels und habe die Hoffnung irgendwann wieder frei Atmen zu können schon aufgegeben. hat wer einen Tipp wie ich wieder Mut und Hoffnung schöpfe?
12.07.2024 15:39 • • 13.07.2024 #1
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