Ich weiß gar nicht so wirklich, was ich mir von einem weiteren Post erhoffe - aber irgendwo muss ich meine Gedanken rauslassen, und ich weiß, dass es hier verstanden wird, weshalb sich das hier wie der beste und sicherste Ort dafür anfühlt.
Im Moment fühle ich mich irgendwie wie ein Schatten meiner Selbst. Ich hab seit Wochen keine Energie, bin schlapp, nicht leistungsfähig, mir ist oft schwindlig, schlecht, Kreislauf sagt nein. Ich hab Kopfschmerzen, manchmal Sehstörungen, und bin einfach alles in allem konstant müde und kann mich einfach überhaupt nicht konzentrieren, worunter meine Masterarbeit massiv leidet.
Am Anfang hatte ich wirklich schlimme Krankheitsängste diesbezüglich - ich hatte letztes Jahr 2 geschwollene Lymphknoten, die bis heute nicht verschwunden, von meine Hausärztin aber als ungefährlich abgetan sind. Plötzlich war da diese Angst, dass sie unrecht hat und ich die eigentlich weiter hätte untersuchen lassen müssen - sie sind wirklich sehr groß (2cm) und wurden nur geschallt + Blutuntersuchung. Darauf folgte allgemeine Krebsangst, dann doch Herzangst, oder doch was neurologisches oder, oder, oder-.
Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich sehr ehrlich einfach vermute, ich könnte einen Eisenmangel haben, einfach weil der Schwindel, die Kreislaufprobleme, Kurzatmigkeit, Müdigkeit sich so gar nicht nach Angstsymptomen anfühlen. Auch wenn es mir gut geht, sie begleiten mich; ich wache schon müde auf und über den Tag wird es nicht wirklich besser, gehe müde schlafen und am nächsten Tag das gleiche.
Ich hab vergleichsweise wenig Angst oder Gedanken daran, welche wirklich schlimme Krankheit dahinterstecken könnte - mehr so dieses Gefühl von: Irgendetwas stimmt hier wirklich nicht, und ich möchte, dass es mir wieder besser geht.
In den letzten Tagen habe ich versucht, mehr Bewegung reinzubringen - bin Spazieren gegangen und es hat sich richtig gut angefühlt, aber gestern war es auch am Abend noch so Feuchtwarm, dass meinem Kreislauf das alles gar nicht gefiel. Ich war 20 Minuten unterwegs, bin wieder nach Hause, schwindlig und schlecht - zack, Angst.
Nicht davor, welche schlimme Krankheit dahinterstecken könnte - einfach nur Angst, WEIL es mir gerade so geht. Weil ich mich so gerädert und dadurch auch einfach irgendwie hilflos fühle und ich Angst habe, dass mein Kreislauf zusammenbricht.
Ich würde einfach richtig gerne mich wieder gut fühlen - Mann, ich bin 25, stehe kurz vorm Uni-Abschluss, hab eine tolle Beziehung, Freunde und alles, ich würde gerne mein Leben leben und nicht jeden Tag aufs Neue nur meine Müdigkeit bekämpfen und Angst haben, rauszugehen, weil mein Kreislauf könnte ja wieder absacken.
Es ist wirklich schlimm im Moment. Ich habe in 2 Wochen einen Termin für einen generellen Gesundheitscheck - inklusive Vitamine, Mineralstoffe etc.
Ich merke einfach, wie sehr ich hoffe, dass die Ärztin einfach sagt, ich habe Eisenmangel, weil es all die Symptome erklären würde, die mich gerade so beeinträchtigen, und recht einfach zu fixen ist. Und auch ohne schlimme Krankheit dahinter sehr viel Sinn ergibt - ich ernähre mich seit 4 Jahren vegetarisch/vegan und hab in den letzten 2 Jahren davon nicht mehr sonderlich viel darauf geachtet, dass ich all die Spurenelemente bekomme, die ich bekommen muss.
Ich weiß nicht, was das Problem sein könnte, wenn es das nicht ist, aber ich will mich wieder gut und fit fühlen.
Ich halte diese Müdigkeit einfach nicht mehr aus und habe Angst, dass es nie wieder anders sein wird.
Im Moment fühle ich mich irgendwie wie ein Schatten meiner Selbst. Ich hab seit Wochen keine Energie, bin schlapp, nicht leistungsfähig, mir ist oft schwindlig, schlecht, Kreislauf sagt nein. Ich hab Kopfschmerzen, manchmal Sehstörungen, und bin einfach alles in allem konstant müde und kann mich einfach überhaupt nicht konzentrieren, worunter meine Masterarbeit massiv leidet.
Am Anfang hatte ich wirklich schlimme Krankheitsängste diesbezüglich - ich hatte letztes Jahr 2 geschwollene Lymphknoten, die bis heute nicht verschwunden, von meine Hausärztin aber als ungefährlich abgetan sind. Plötzlich war da diese Angst, dass sie unrecht hat und ich die eigentlich weiter hätte untersuchen lassen müssen - sie sind wirklich sehr groß (2cm) und wurden nur geschallt + Blutuntersuchung. Darauf folgte allgemeine Krebsangst, dann doch Herzangst, oder doch was neurologisches oder, oder, oder-.
Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich sehr ehrlich einfach vermute, ich könnte einen Eisenmangel haben, einfach weil der Schwindel, die Kreislaufprobleme, Kurzatmigkeit, Müdigkeit sich so gar nicht nach Angstsymptomen anfühlen. Auch wenn es mir gut geht, sie begleiten mich; ich wache schon müde auf und über den Tag wird es nicht wirklich besser, gehe müde schlafen und am nächsten Tag das gleiche.
Ich hab vergleichsweise wenig Angst oder Gedanken daran, welche wirklich schlimme Krankheit dahinterstecken könnte - mehr so dieses Gefühl von: Irgendetwas stimmt hier wirklich nicht, und ich möchte, dass es mir wieder besser geht.
In den letzten Tagen habe ich versucht, mehr Bewegung reinzubringen - bin Spazieren gegangen und es hat sich richtig gut angefühlt, aber gestern war es auch am Abend noch so Feuchtwarm, dass meinem Kreislauf das alles gar nicht gefiel. Ich war 20 Minuten unterwegs, bin wieder nach Hause, schwindlig und schlecht - zack, Angst.
Nicht davor, welche schlimme Krankheit dahinterstecken könnte - einfach nur Angst, WEIL es mir gerade so geht. Weil ich mich so gerädert und dadurch auch einfach irgendwie hilflos fühle und ich Angst habe, dass mein Kreislauf zusammenbricht.
Ich würde einfach richtig gerne mich wieder gut fühlen - Mann, ich bin 25, stehe kurz vorm Uni-Abschluss, hab eine tolle Beziehung, Freunde und alles, ich würde gerne mein Leben leben und nicht jeden Tag aufs Neue nur meine Müdigkeit bekämpfen und Angst haben, rauszugehen, weil mein Kreislauf könnte ja wieder absacken.
Es ist wirklich schlimm im Moment. Ich habe in 2 Wochen einen Termin für einen generellen Gesundheitscheck - inklusive Vitamine, Mineralstoffe etc.
Ich merke einfach, wie sehr ich hoffe, dass die Ärztin einfach sagt, ich habe Eisenmangel, weil es all die Symptome erklären würde, die mich gerade so beeinträchtigen, und recht einfach zu fixen ist. Und auch ohne schlimme Krankheit dahinter sehr viel Sinn ergibt - ich ernähre mich seit 4 Jahren vegetarisch/vegan und hab in den letzten 2 Jahren davon nicht mehr sonderlich viel darauf geachtet, dass ich all die Spurenelemente bekomme, die ich bekommen muss.
Ich weiß nicht, was das Problem sein könnte, wenn es das nicht ist, aber ich will mich wieder gut und fit fühlen.
Ich halte diese Müdigkeit einfach nicht mehr aus und habe Angst, dass es nie wieder anders sein wird.
22.08.2023 13:06 • • 22.08.2023 #1
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