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Ich doktere seit Jahren schon herum und irgendwie kommt mal was dann geht es wieder. Hatte vor ca. 6 Jahren einen Hyperventilationsanfall. In der Kindheit Epiklotitis und Pseudogrup. Später Erstickungsanfälle.

Meist kommen bei mir Sympthome wenn ich zur Ruhe komme und mein Kopf is sehr stark...sturr. Habe seit ca. 1 Monat Sensiblitätsstörungen und zwar in Händen und Beinen und kommt vor langsam spühre ich schon alles an mir kribbln und juckn und zuckn. Ist auch so dass ich ein Kältegefühl habe und taube Lippen. Ab und zu den Drang Atmung zu kontrolliern. Letztem Wochenede hatte ich es besonders schlimm. Kam ins Kranknhaus blut ekg und ct vom kopf unauffällig. Jetzt bin ich weg und bis Sonntag in der Schweiz und hab Angst unter Läuten zu sein. Fühl mi allein schon ungut. Kann dass echt nur die Angst sein? Setzt di nicht mal ab . Für Tipps dankbar. Lg

11.11.2017 00:18 • 11.11.2017 #1


3 Antworten ↓


Du musst das ja alles mit dem Krankehausaufenthalt ersteinmal verarbeiten und das braucht Zeit. Die Angst kommt ja meistens dann wenn wir einfach nur wollen das sie weg bleibt. Dann hat sie genug Nährboden. Rechne mit der Angst und sag dir das su sie aushälst und du trotzdem das tust was du dir vorgenommen hast.

A


Dauerangst? Was glaubt ihr?

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Zitat von OurLastHope:
Du musst das ja alles mit dem Krankehausaufenthalt ersteinmal verarbeiten und das braucht Zeit. Die Angst kommt ja meistens dann wenn wir einfach nur wollen das sie weg bleibt. Dann hat sie genug Nährboden. Rechne mit der Angst und sag dir das su sie aushälst und du trotzdem das tust was du dir vorgenommen hast.

Ich war nicht stationär sondern nur Notaufnahme. Die haben mich dann wieder entlassen. Jab halt Angst dass was übersehn ich irgendes seltenes hab. Zur Zeit schaff i ned des was i will verzweifelt nu

Erkrankungen die dich dein Leben kosten werden meistens in kurzer Zeit schlimmer und lassen nicht nach kurzer Zeit wieder nach. Also wenn etwas übersehen worden ist, wird es dich nicht gleich umbringen und dein Köper besitzt ja auch Selbstheilungskräfte. Wenn du aufhörst dagegen anzukämpfen und akzeptierst das es nur eine psychische Erkrankung ist, wird es meistens von allene besser.





Dr. Matthias Nagel
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