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Hallo ihr Lieben!

Ich hab starke hypochondrische Ängste. Hatte jetzt doch tatsächlich fast ein Jahr Ruhe. Hat sich auch hauptsächlich immer um meine Augen gedreht. War damals vor 2 Jahren nahezu jede Woche beim Augenarzt.
Doch damit hatte ich eigentlich komplett abgeschlossen.
Bis vor 4 Tagen, als mir beim Auto fahren so ein komisches Gefühl kam, beim gucken. Als hätte ich etwas „auf der Linse“. Ich verfiel sofort in alte Muster und hab seit dem, die ganze Zeit dieses Self-checking betrieben, (ein Auge zu, Augen bewegen, im Spiegel die Pupillen beobachtet, auf die Nase geschaut,…) inklusive Google usw.
Ich habe mittlerweile die schlimmsten Kopf- und augenschmerzen und das Gefühl als würde ich schielen und könnte nicht mehr normal gerade gucken sondern müsste dazu immer erst meine Augen „anpassen“. Das ist so unendlich belastend!
Ich war dann vorgestern akut beim Augenarzt, sie hat (OHNE WEITTROPFEN- was mich schon mal verunsichert) meine Augen mit der Spaltlampe angeguckt und meine Tränenflüssigkeit überprüft. Weder geschaut ob ich schiele, noch andere Fragen gestellt. Sie weiß von meinen Ängsten und ich habe Angst, das sie mich deshalb nicht ernst genug genommen hat. Sie hat gesagt das meine Augen zu trocken sind und hat mir dafür Augentropfen aufgeschrieben.
Und ich sitze jetzt zuhause in kriege mich garnicht beruhigt, bin kurz davor in die NA zu fahren.
was, wenn es dann etwas im Kopf ist, oder was wenn es die augenmuskeln sind oder die etwas übersehen hat.
Mein Kopf lässt mich einfach nicht zur Ruhe kommen.

Ich hab ebenfalls so panische Angst, das ich aus diesem Überfokus nicht mehr rauskomme und mir damit selber dann wirklich was an den Augen hole. Und das das gucken jetzt für immer so anstrengend bleibt, das belastet mich so sehr, ich merke schon wie ich seit Ewigkeiten mal wieder richtig depressiv werde. Eine Panikattacke folgt der nächsten.
Ich weiß auch nicht, wie ich so arbeiten gehen soll, wenn ich nicht richtig gucken kann. Ich bin einfach maßlos überfordert.

Denkt ihr, das kann alles von meinem Überfokus auf meine Sicht kommen? Es ist als wäre meine Nase ständig im Weg oder so, oder ich hab auch schon gedacht ob ich vielleicht genau dort einen Gesichtsfeldausfall habe oder so…

Die schmerzen, dieses Gefühl die ganze Zeit zu schielen, das das sehen selber so anstrengend ist?
kennt jemand ähnliche Probleme und kann mir helfen bzw. Hat Tipps wie er aus dieses Gedanken wieder rausgekommen ist?

Danke schon mal an alle, die sich die Zeit zum lesen genommen haben.

21.03.2024 10:52 • 23.03.2024 #1


23 Antworten ↓


Du hast das Gefühl zu schielen und der Augenarzt hat das nicht festgestellt. Also hat natürlich der Augenarzt nicht richtig hingeguckt und etwas offensichtliches wie eine Fehlstellung der Augen nicht erkannt? Finde den Fehler.

A


Das Gefühl zu schielen / Sehstörungen Panik

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@Disturbed Das ist nun mal meine Angst. Das, das kein rationaler, logischer Gedanke ist, ist mir selbst bewusst.
Aber sie hat ja nicht einmal geprüft oder geschaut ob ich schiele oder Ähnliches, das hat mich einfach verunsichert und ich bin gerade so angespannt das es für mich unerträglich ist und mein kopf mir eben solche Gedanken ausspuckt. Ich hab einfach dauerhaft das Gefühl, das etwas mit meiner Sicht nicht stimmt.

Zudem gibt es leider immer wieder Ärzte, die einen nicht ernst nehmen, wenn bewusst ist das eine Angststörung vorliegt bzw. Öfter mal der Arzt aufgesucht wird wegen „Kleinigkeiten“ in deren Augen.

Wenn du plötzlich schielen würdest, hättest du Doppelbilder.

Der richtige Arzt für eine Angst ist der Psychiater und keine Anderen, die einen nicht ernst nehmen könnten. Reicht das Behandlungsspektrum des Psychiaters nicht, wäre ein Psychotherapeut gefragt und keine anderen Therapeuten. Ist körperlich keine Klinik die Richtige weil körperlich nichts zu finden ist, wäre eine Psychiatrie oder Psychosomatische Klinik die Klinik der Wahl um ernst genommen zu werden. Was also nutzt es, Ärzte zu kritisieren, sie würden einen nicht ernst nehmen, wenn sie nicht das richtige Fachgebiet haben?

Aber eine Behandlung einer psychischen Erkrankung kann nur gelingen, wenn man zunächst mal akzeptiert, dass man psychisch erkrankt ist und sich dann auf eine entsprechende Behandlung auch einlässt. Bei einer diagnostizierten Hypochondrie ist es irgendwo logisch, dass herkömmliche Ärzte, die nichts finden, das Gefühl erzeugen, man würde nicht ernst genommen, weil es vermutlich ja auch so ist. Ein Augenarzt könnte aber natürlich zumindest sagen, dass jemand bei einem Psychiater besser aufgehoben wäre, nur wie das dann bei dem Patienten ankommt, bliebe dann halt fraglich. Um einzuschätzen ob der Patient das annehmen könnte, oder vor Wut explodieren, müsste der Augenarzt halt auch fundierte psychologische Kenntnisse mitbringen und das ist eher selten der Fall bei Fachärzten. Das sollte man halt auch im Hinterkopf haben.

Hallo.
Ich empfinde deine Antwort, bzw. deine Reaktion als unangebracht an. Die Menschen die hier schreiben wollen verstanden werden und suchen nach hilfreichen Antworten, damit Sie sich selber beruhigen können, da viele sich sonst nicht anders zu helfen wissen, da eventuell eine familiäre Unterstützung fehlt. Wie die Beitragserstellerin hier deutlich schreibt, leidet sie unter starker Hypochondri. Sie ist sich bewusst, was für eine Erkrankung Sie hat und sucht lediglich nach Rat. Diese Erkrankung sucht man sich nicht aus, man möchte nur das es aufhört. Wenn man einfach so hinnehmen könnte, dass nichts ist, oder ohne weiteres auf die Ärzte hören könnte, wenn man das Gefühl hat man wurde nicht richtig untersucht, aufgrund das man eine Angststörung hat, dann würde man auch nicht hier im Forum ein Beitrag darüber erstellen. Man möchte es genre akzeptieren, was der Arzt sagt, aber man kann es eben nicht immer, auf Grund der Erkrankung. Wenn Ärzte dann schon genervt reagieren, wenn man mal wieder da ist, dann kann es gut sein, dass man denkt, man wurde nicht richtig untersucht. Die Beitragserstellerin weiß, dass Sie eine Erkrankung hat und das so gut wie alles nur durch die Psyche kommt, so würde ich es herauslesen. Auch das ein Psychologe der richtige Ansprechpartner ist, wird Sie wissen, da wir aber nicht wissen, ob Sie in Behandlung ist oder nicht, da man auch ewig auf einen Platz warten muss, sucht Sie hier nach Gleichgesinnten, die Sie beruhigen können, denn sowas hilft diesen Menschen enorm. Wenn denn jemand wie Sie, sowas wie Finde den Fehler schreibt, ist dies alles andere als hilfreich. Beim nächsten Mal sollte man mal lieber zweimal überlegen, was man schreibt.

Zitat von Matrose1965:
Ich empfinde deine Antwort, bzw. deine Reaktion als unangebracht an

Das darfst Du natürlich gerne so empfinden. Deswegen kannst Du Dich ja auch so äußern und hoffen oder erwarten, was Du diesbezüglich hoffst oder erwartest.
Zitat von Matrose1965:
Die Menschen die hier schreiben wollen verstanden werden und suchen nach hilfreichen Antworten, damit Sie sich selber beruhigen können, da viele sich sonst nicht anders zu helfen wissen, da eventuell eine familiäre Unterstützung fehlt.

Und auch das darfst Du unter Deinen Gesichtspunkten so annehmen. Aber tatsächlich wissen kannst Du es leider erst, wenn Du die Tatsächlichen Beweggründe nicht zu 100% kennst. Dennoch bleibt es natürlich Dir alleine überlassen, zu empfinden, was Du empfindest.
Zitat von Matrose1965:
Diese Erkrankung sucht man sich nicht aus, man möchte nur das es aufhört

Da Du kritisiert, dass ich etwas sage, was ja jeder im Prinzip selbst weiß, frage ich Dich, warum schreibst Du etwas das ja jeder selbst weiß?
Zitat von Matrose1965:
Auch das ein Psychologe der richtige Ansprechpartner ist, wird Sie wissen, da wir aber nicht wissen, ob Sie in Behandlung ist oder nicht, da man auch ewig auf einen Platz warten muss, sucht Sie hier nach Gleichgesinnten, die Sie beruhigen können, denn sowas hilft diesen Menschen enorm

Was welchen Menschen als Beruhigung dient und ob es nützlich ist, kannst Du zwar erahnen, aber auch das kannst Du nicht als allgemein Gültig bezeichnen. Sich den Tatsachen aber, und sei es nur gedanklich, mal bewusst zu werden, könnte ebenso nützlich sein, oder halt nicht. Und Tatsache ist, dass Hypochondrie sicher nicht geheilt wird, nur deswegen weil jemand anderes auch daran erkrankt ist und sagen kann, das es ihm auch so geht.

Anders wäre es aber, wenn jemand statt einer tatsächlichen Hilfe nur etwas sucht um eine Thematik in der es sich austauschen lässt, am Leben zu halten, damit es eher um die reine Kommunikation als solche geht. Dabei ist es selbstverständlich unter Umständen zu erwähnen was jeder ja weiß, um festzustellen ob es jemanden gibt, der es doch nicht wusste oder diese Überlegung aus welchem Grund auch immer, noch nicht in betracht gezogen hat, obwohl sie tatsächlich existiert. Denn Tatsachen sind nunmal Tatsachen und meistens halt so wie sie sind, ganz gleich ob sie einem gefallen oder nicht.

Ganz ehrlich, deine Art und Weise, wie du argumentierst sagt alles.
Ich habe lediglich bezwecken wollen, dass man so etwas nicht schreiben sollte. Mut, Hoffnung, Glaube, Mitgefühl, sowas wollen die Leute hören. Die Menschen kennen die Wahrheit und wissen das sie krank sind, das braucht man ihnen nicht sagen und aufzeigen. So wollen einfach gehört und verstanden werden und durch beruhigende Antworten ihr Alltag meistern. Auch die Beitragserstellerin wird im inneren Wissen, dass die Ärztin gut kontrolliert und sie somit sorgfältig untersucht haben wird, dennoch sagt ihr Kopf, ihr Unterbewusstsein was anders, dass ist nämlich genau das, was diese Krankheit ausmacht.
Psychiater, Psychologo usw. sind hierbei die richtigen Ansprechpartner, Ja, aber hier in diesem Forum will man doch nur Eins, seine Angst mildern, weil man damit nicht alleine ist und nicht noch kritisiert werden, sodass man sich noch schlechter fühlt als ohnehin schon.

@Matrose1965 Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Zitat von Matrose1965:
Auch die Beitragserstellerin wird im inneren Wissen, dass die Ärztin gut kontrolliert und sie somit sorgfältig untersucht haben wird

Deshalb braucht Sie Dich als Fürsprecher. Nur hat Sie eben gerade eben nicht geschrieben, dass die Augenärztin sie ernst genommen hat und sogar gesagt, das diese nicht mal geschaut hätte, ob sie wirklich schielt. Entschuldige, aber Schielen ist etwas offensichtliches und wenn ein Arzt auch nur einen Moment hinschaut, sieht er das. Und garantiert würde er ein Schielen auch ansprechen, sofern vorhanden
Zitat von Matrose1965:
Psychiater, Psychologo usw. sind hierbei die richtigen Ansprechpartner

Nichts anderes habe ich gesagt. Hast Du sicher auch gelesen, nur eventuell nicht verstanden.

@Disturbed
Habe ich gelesen und auch verstanden. Nur nochmal erwähnt.
Und da du es offenbar nicht weißt, es gibt auch latentes Schielen, dies kann man nicht direkt, bzw. offensichtlich erkennen. Dort benötigt es genaueres und präziseres hinschauen.

Wenn du den Leuten nicht gut zureden möchtest, bzw diese noch kritisieren und weiter verängstigen musst, wieso bist du dann in diesem Forum? Dann spare dir doch bitte deine Antworten. Wenn du bereit bist, den Leuten wirklich zu helfen und eben nicht sie noch schlecht zu machen, dann bist du herzlich eingeladen, aufmunterne Kommentare zu verfassen.
Liebe Grüße

@Disturbed Ich kann auch ganz alleine für mich sprechen.

Und wie du sicher lesen konntest, habe ich auch nur meine Ängste geäußert und nicht unterstellt, das es tatsächlich so war.
Und eben gibt es auch andere Formen von Schielen. Die durch bestimmte Tests (Sehschule) immer wieder auf die Probe gestellt werden. Diese Tests wurden bei mir dieses Mal nicht durchgeführt. Das ist alles, was ich gesagt habe. Aber du scheinst dich ja bestens auszukennen.

Auch in meinen Augen, ist dieses Forum ein Ort, an dem es darum geht, das man ohne Vorwürfe seine Ängste âußern kann und in dem es um den Austausch mit Leidensgenossen geht. Um eventuelle Tipps von echten Menschen zu bekommen, die schon mal dasselbe durchgemacht haben und ein wenig Unterstützung zu erhalten im Umgang mit ernsthaften Erkrankungen.
Ich bin mir sicher, das sehen auch andere so.

@Anxietygirl97 mal was ganz anderes, du hast ja in deiner Signatur den isländischen Spruch meines Tagebuchtitels. Interessant, man trifft selten jemanden, der was isländisches schreibt.

Zitat von Matrose1965:
Und da du es offenbar nicht weißt, es gibt auch latentes Schielen, dies kann man nicht direkt, bzw. offensichtlich erkennen. Dort benötigt es genaueres und präziseres hinschauen

Und Du weißt nicht, ob die Augenärztin genau hingeschaut hat und nur der subjektive Eindruck der TE aufgrund ihrer psychischen Erkrankung ein unbewiesenes und eventuell falsches Bild darstellt. Und weißt Du warum Du es nicht weißt? Weil Du nicht dabei warst, oder warst Du dabei?
Zitat von Matrose1965:
Dann spare dir doch bitte deine Antworten

Da ich das entscheide und nicht Du, hast Du leider diesbezüglich keinen Einfluss, was Dich aber nicht ärgern sollte.
Zitat von Matrose1965:
Wenn du bereit bist, den Leuten wirklich zu helfen und eben nicht sie noch schlecht zu machen, dann bist du herzlich eingeladen, aufmunterne Kommentare zu verfassen.

Auch das liegt nicht in Deiner Macht und ich denke, dass Du damit leben kannst, das es so ist. Falls nicht, sollte Dich das auch nicht ärgern.

Schlaf gut Matrose

@Anxietygirl97 Du schreibst, Du glaubst du schielst. Du schreibst Du glaubst deiner Augenärztin nicht, weil Sie kein Schielen festgestellt hat, was Sie Dir garantiert nicht vorenthalten hätte, wenn es vorliegen würde. Du gehst in ein Forum für psychische Erkrankungen ja sicher nicht ohne Grund. Was erwartest Du denn für Antworten bei einem Thema wie Dem das du betitelt hast. Das jeder nun sagt „so eine blöde Ärztin, die glaubt Dir nicht, das ist gemein“ und falls Du diese Art von Zuspruch wünschst, kann ich die tatsächlich nicht liefern, weil sie Dir auch in keinster Weise nutzen würde. Weder bei einem tatsächlichen Augenproblem, noch im Bezug auf Deine Psyche. Denn dafür gibt es Profis. Ebenso könnte ein anderer Augenarzt sich ja auch noch mal damit befassen, denn es ist erlaubt Zweitmeinungen bei anderen Ärzten einzuholen. Aber das weißt Du ja sicher.

Wenn Dir aber nette Worte schon genügen um Dich besser zu fühlen, auch wenn Du dadurch ja Dein Problem nicht angehst oder bearbeitest, dann soll es mir natürlich recht sein. Die besten Denkanstöße sind ja meistens die, die einem gefallen und nicht unbedingt die, die zur Lösung eines Problems beitragen könnten, auch wenn sie einem nicht gefallen oder unangenehme Tatsachen eröffnen.

Aber egal, ich wünsch Dir, Du kommst klar mit Deinem Problem und findest eine Lösung dafür.

Naja Hyperchondrie ist bei den Ärzten schon nicht gerade beliebt. Die ganzen Somatoformen Störungen wozu auch die Hyperchondrie zählt, nennen Ärzte gerne mal schwierige Patienten. Kam schon auch vor das Ärzte solche Patienten dann nicht ganz ernst nahmen (so nach dem Motto: Och ne schon wieder diese Person). Vieles an den Kranheitsbildern ist auch noch nicht ganz verstanden und führt oft dazu, das diese Patientengruppe sich zwischen Bank Stuhl befindet. Gerade in den Psychiaterien versuchen immer noch viele Psychiater diese wie eine Depression zu behandeln. Heisst einfach Medi schlucken und an Gespräche teilnehmen wo man dann in ein Taschentuch heulen soll. Nicht falsch verstehen, hilft sicher etwas aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man unbedingt den Körper auch therapieren sollte. Also würde ich bei Hyperchondrie definitiv eher Richtung Psychosomatik gehen auch bei der Therapeutenauswahl (Spezialist).

Zitat von Yuber:
Naja Hyperchondrie ist bei den Ärzten schon nicht gerade beliebt. Die ganzen Somatoformen Störungen wozu auch die Hyperchondrie zählt, nennen Ärzte gerne mal schwierige Patienten

Es heißt HypOchondrie.
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@Islandfan Jaaaa, ich lieeeebe Island.

Zitat von Anxietygirl97:
@Islandfan Jaaaa, ich lieeeebe Island.

Oh, ich auch. Schön, dass hier noch einer ist.

Zitat von Schlaflose:
Es heißt HypOchondrie.

Da hat das Natel leider seine Autokorrektur angeschmissen. Aber denke ist einleuchtend, dass damit die Hypochondrie gemeint war.

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