Hallo zusammen,
ich bin neu und muss sagen daß ich überrascht bin wieviele Leidensgenossen es gibt. Ich wußte zwar daß ich nicht allein bin mit Psychosomatischen Störungen dachte aber immer daß es eher eine Randgruppe ist. Ich finds toll daß es so ein Forum gibt und daß so viele hier schreiben. So, das musste ich jetzt erst mal sagen
Wenn ich darf erzähle ich mal wie es mir momentan geht.
Meine Mutter ist vor 3 Jahren an Krebs erkrankt und 5 Monate später daran gestorben. Kurz drauf fingen bei mir Panikattaken an. Ich konnte nicht mehr schlafen, hatte Herzrasen, Rückenschmerzen, Druckgefühl im Brustkorb usw. Ich war zig mal beim Arzt damals, war beim Kardiologen und was soll ich sagen, ich bin kerngesund! Habe mich dann in einem Fitnesstudio angemeldet und dort 2-3 mal die Woche 2 Stunden trainiert. Meine Rückenschmerzen waren wie weggeblasen und auch die Panikattaken wurden immer weniger bis sie ganz verschwanden irgendwann.
In den letzten 3 Jahren hatte ich immer wieder mal kleinere Attacken, je nach Stresslevel einfach, aber sie waren auszuhalten und vorallem wußte ich daß es nur Psychisch war.
Im Januar dieses Jahres dann war es wieder soweit, ich bekam Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Ziehen im Hals und Kinn, die typischen Symptome eben und bin dann auch ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich auf den Kopf gestellt (untersuchungstechnisch natürlich ), Blut, Ultraschall, EKG, 24-Stunden EKG, belastungs-EKG usw. und ich war top fit.
Bin dann ende Januar 1 Woche nur mit meinem Mann in einen Wellnessurlaub gefahren der mir sehr gut getan hat. Die Symptome waren auch fast verschwunden, also wieder ein Zeichen daß´es mal wieder zuviel war.
Ich muss dazu sagen daß es zwischen meinem Mann und mir seit Dezember stark krieselt und es momentan nicht danach aussieht als daß wir unsere Ehe retten können. Das belastet mich enorm.
ich bin neu und muss sagen daß ich überrascht bin wieviele Leidensgenossen es gibt. Ich wußte zwar daß ich nicht allein bin mit Psychosomatischen Störungen dachte aber immer daß es eher eine Randgruppe ist. Ich finds toll daß es so ein Forum gibt und daß so viele hier schreiben. So, das musste ich jetzt erst mal sagen
Wenn ich darf erzähle ich mal wie es mir momentan geht.
Meine Mutter ist vor 3 Jahren an Krebs erkrankt und 5 Monate später daran gestorben. Kurz drauf fingen bei mir Panikattaken an. Ich konnte nicht mehr schlafen, hatte Herzrasen, Rückenschmerzen, Druckgefühl im Brustkorb usw. Ich war zig mal beim Arzt damals, war beim Kardiologen und was soll ich sagen, ich bin kerngesund! Habe mich dann in einem Fitnesstudio angemeldet und dort 2-3 mal die Woche 2 Stunden trainiert. Meine Rückenschmerzen waren wie weggeblasen und auch die Panikattaken wurden immer weniger bis sie ganz verschwanden irgendwann.
In den letzten 3 Jahren hatte ich immer wieder mal kleinere Attacken, je nach Stresslevel einfach, aber sie waren auszuhalten und vorallem wußte ich daß es nur Psychisch war.
Im Januar dieses Jahres dann war es wieder soweit, ich bekam Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Ziehen im Hals und Kinn, die typischen Symptome eben und bin dann auch ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich auf den Kopf gestellt (untersuchungstechnisch natürlich ), Blut, Ultraschall, EKG, 24-Stunden EKG, belastungs-EKG usw. und ich war top fit.
Bin dann ende Januar 1 Woche nur mit meinem Mann in einen Wellnessurlaub gefahren der mir sehr gut getan hat. Die Symptome waren auch fast verschwunden, also wieder ein Zeichen daß´es mal wieder zuviel war.
Ich muss dazu sagen daß es zwischen meinem Mann und mir seit Dezember stark krieselt und es momentan nicht danach aussieht als daß wir unsere Ehe retten können. Das belastet mich enorm.
25.06.2010 10:43 • • 25.06.2010 #1
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