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Zitat von Herta_Emmi:
@Natascha40 ich bekomme alle 6 Monate ein MRT und ein PETCT sodass ich alle drei Monate in Kontrolle bin.

Wow darf ich fragen weshalb du solche Untersuchungen bekommst dauerhaft?

hier bei uns bekommt man ein PETCT nur wenn man voller Krebs ist der schon gestreut hat ansonsten niemals…..

sorry du musst natürlich nicht darauf antworten es nimmt mich nur Wunder was man für Diagnosen haben muss um solche Untersuchungen zu bekommen also wirklich nicht böse gemeint

Zitat von Brustkrebsli29:
Ja natürlich. Aber es war nun mal ein triple negativ und da bleibt einem ja nicht viel mehr wie die Chemo.

Wobei die Chemo heute viel besser ist, als vor nicht all zu langer Zeit. Heute können quasi hundert Frauen mit der Diagnose hundert unterschiedlich angepasste Behandlungskonzepte bekommen. Die Behandlung wird stark individuell abgestimmt.

Ich will nichts schön reden. Und würde deine Beschwerden auch abklären lassen. Aber ich glaube, dass kein Anlass zu großer Sorge besteht.

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Brustkrebs überlegt - jetzt Angst

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@Sonja77 ich hatte zwei verschiedene Krebserkrankungen, beide Tumore konnten in einer riesigen BauchOP entfernt werden. Im PETCT sowie im MRT ist noch ein gutartiger Tumor zu sehen, aber keiner möchte mich noch mal operieren, da ich alle erdenklichen Komplikationen hatte, die mich 4 Monate auf Intensiv gebracht haben.
Da es so seltene Tumore sind (1:40 Millionen) und wegen dem verbliebenen Tumor bin ich in engmaschiger Kontrolle.

Zitat von Herta_Emmi:
@Sonja77 ich hatte zwei verschiedene Krebserkrankungen, beide Tumore konnten in einer riesigen BauchOP entfernt werden. Im PETCT sowie im MRT ist ...

Oh das tut mir sehr sehr leid….das konnte ich ja nicht wissen entschuldige mich das ich gefragt hab…….
Ich hoffe du kannst dich bald davon erholen und das es dir besser gehen wird

@Sonja77 kein Thema
Es steht auch im Tagebuch Herta outet sich.
Solange der Tumor , der noch da ist und langsam wächst, nicht größer wird, ist alles ok
Die anderen beiden setzten zu 99,9% keine Metastasen und somit weg ist weg..,
Ich bin guter Dinge und kämpfe mich zurück die Form von vorher werde ich nicht mehr bekommen
Im Krafttraining beim Kreuzheben soviel gehoben wie ich wiege , 15km mit einem 10 Pace gegangen, aber das muss ich nicht mehr erreichen.

Hallo Nadine!
Oh mein Gott, wie gut ich dich verstehen kann! Ich hatte vor ein paar Jahren auch eine Krebsdisgnose und hab seitdem sooo schlimme Krankheitsängste! Wollte heute auch schon ein MRT machen lassen, weil ich seit zwei Monaten Rückenschmerzen hab und seit ner Woche das Gefühl hab nicht richtig Luft zu kriegen. Dann hieß es auch, es gibt keine Indikation für ein MRT oder CT.
War auch schon zwei Monate in der Tagesklinik deswegen, hat aber auch nix geholfen. Bei mir dreht sich alles nur um meine Ängste, das ist eine absolute Katastrophe.
Also wenn du jemand Gleichgesinnten suchst, kannst dich gerne melden.
Ganz liebe Grüße,
Nadine

Zitat von Brustkrebsli29:
Ja natürlich. Aber es war nun mal ein triple negativ und da bleibt einem ja nicht viel mehr wie die Chemo.

Hast
Trigger

du Behandlungen mit Atezolizumab und Nab-Paclitiaxel bekommen? Die sollen auf diese Art gut ansprechen.

Er wurde früh genug entdeckt und hat nicht gestreut?

Bist du vorbelastet von der Mutter oder Großmutter?

Es ist gut, wenn du selbst dahinter bleibst, um Nachuntersuchungen engmaschig machen zu lassen.
CT ist aber zu häufig auch nicht gut. Ggf. MRT, bestimmte Blutwerte, Ultraschall.

Meine ältere Nachbarin hatte auch einen sehr aggressiven Brustkrebs. Ihre Kontrollen wurden engmaschig durchgezogen, dagegen bei zwei weiteren, die keine aggressive Form hatten, reichte jährlich..........................
Aber meine Nachbarin hatte trotzdem noch einige Jahre ein schönes Leben ohne Beschwerden. Sie war längere Zeit krebsfrei, da sie beide Brüste abnehmen ließ. Irgendwann entstand im hinteren Bereich Metastasen..............................................

Ich kannte eine Musikerin, die auch an einem sehr aggressivem .............litt. Sie kämpfte viele Jahre. Ich freute mich jedesmal, wenn ich sie wieder mit ihrer positiven Einstellung traf. Wir unterhielten uns zuletzt sehr intensiv darüber, da sie noch zwei kleine Kinder hatte, die dabei waren und die sie noch brauchten.
Sie war so guter Dinge, stellte die Ernährung um, sowie auch ihr Leben. Schrieb sogar mit einer Freundin noch ein Buch über Heilkräuter, denn die Ärzte hatten sie austherapiert. Trotz allem schaffte sie in Eigentherapie noch weitere Jahre.





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Dr. Matthias Nagel
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