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Hallo,

Ich habe lange nichts mehr geschrieben und war stiller Beobachter.

Nun brauche ich eure Hilfe.
Seit tagen geht es mir nicht gut. Ich habe Schwindel, Verspannungen im Nacken, ohnmachtsgefühle und eine starke Benommenheit.

Anfangs war es nur das Gefühl einer Derealisation Oder Depersonalisation, jetzt die pure Angst zu sterben.

Ich habe in den. Letzten Tagen immer wieder mit Ohnmachtsgefühlen zu kampfen und bin den ganzen Tag so abwesend.

Dazu kommt eine. Unglaubliche Angst das ich was schlimmes am Blinddarm habe.

Mir fehlt die kraft und ich fühle mich so als würde ich jeden Moment DIE kontrolle verlieren und sterben.

Sogar der Gang zum Arzt ist mir zuviel und gibt mir. Das Gefühl das auch er mich nicht mehr retten kann.

Trotzdem war ich heute morgen dort und er konnte beim Ekg, abhören, blutdruck und beim drücken in den bauch keine Auffälligkeiten feststellen.

Trotzdem hatte ich auch dort übelste ohnmachtsgefühle und hatte das Gefühl umzukippen. Er hat mir gesagt das es wieder mit der angst zu tun hat.

Im. Moment kann ich das nicht mehr glauben. Heute kommen auch noch kalt und Wärme Attacken dazu mit Übelkeit . Und seit gestern einen Schmerz im. Unterbauch aber mehr seitlich am huftknochen.

Was soll ich nur tun. Habe so angst zu sterben

Lieben Dank an alle

05.04.2024 15:37 • 06.04.2024 #1


4 Antworten ↓


Falls du nicht in Behandlung wegen deiner Angst bist, wäre jetzt vielleicht die Zeit, das mal anzugehen. Wenns zu arg ist, dann eine Psychiatrische Ambulanz oder Akutklinik mal aufsuchen und da erzählen, was du hier geschrieben hast.

A


Bitte um Hilfe Angst zu sterben

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Das eine mündet meist in das andere.
Verspannungen = Schwindel = Ohnmachtsgefühl = Benommenheit
Oder der Schwindel führt zu den Verspannungen Resultat ist das selbe.

Also Versuch was gegen deine Verspannungen zu tun, Wärmflasche, Auflagen selbst versuchen zu lockern durch Übungen oder Mass.a.ge
Gegen Schwindel kann Vertigoheel aus der Apotheke helfen, ist ein pflanzliches mittel und hat hier sehr gut geholfen, als der Schwindel weg war hatten sich auch die Nachfolgesymptome, ich nenns jetzt einfach Mal so siehe die Aufzählung weiter oben, erledigt.

Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an, Hilfe suchen und oder Eigeninitiativ an der Angst arbeiten. Da gibt's einige Bücher, Videos etc die die Zeit bis man dann irgendwann mal einen Platz zur Therapie bekommt Überbrücken können. Sitzen und nichts tun macht's leider nicht besser und je früher man das Problem in Angriff nimmt desto eher kommt man wieder raus, oder zumindest besser zurecht.

@Angstjunge21 Genau mit diesen Symptome hat meine Angsterkrankung auch angefangen (bis auf die Bauchschmerzen, dafür war mir ständig übel).
Bist du denn schon in Therapie?

Glaub mir,wenns zuende geht äussert sich das mit ganz anderen Symptomen.
Wie meine Vorredner bereits sagten ist das nur die Angst was dir einen Streich spielt.
Du benutzt ja selber schon den einen oder anderen Fachausdruck und merkst das da eigentlich keine schlimme bzw lebensbedrohliche Erkrankung dahinterstecken kann.
Außerdem hat sich die Angst noch kein Organ als Ziel ausgesucht was gut ist.
Jetzt kann man da noch sehr gut eingreifen und schlimmeres verhindern.
Keiner wird dir sagen können,ob du das Problem mit einer Gesprächstherapie oder Tabletten lösen kannst.
Jeder Mensch ist anders und dem einen bringen Gespräche mehr während der andere so wie ich nimmt lieber Pillen.
Beides hilft auf jeden Fall damit die Geschichte nicht chronisch wird und dein Leben verpfuscht.




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Dr. Matthias Nagel
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