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Hallo ihr Lieben!

Habe ja aktuell ganz sehr Angst vor Krebs, besonders Lunge und Rachen.
Jetzt habe ich gelesen, dass wenn man solche Angst hat der Körper so gestresst ist, dass erst recht der Krebs kommt. Na Danke auch! Das stresst mich gerade noch mehr. Kann mich jemand beruhigen?

16.02.2016 18:23 • 17.02.2016 #1


15 Antworten ↓


Dasselbe durfte ich mir auch schon anhören. Man kann seine zellen auch auf Krebs programmieren und was du denkst, ziehst du an.,... ich denke dann natürlich schon daran. Aber auch wiederum. Dass die Angst ja eine Vermeidungsangst ist und mein Kopf /Körper ja wissen, dass ich natürlich überhaupt nicht erkranken will. Mach dich nicht verrückt, deine Angst anderst du dadurch leider trotzdem nicht, sondern verschlimmerst sie nur. Bist Du schon in Behandlung? Ich halte es auch nicht mehr aus, habe mir jetzt endlich einen Termin geholt.

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Beschwöre ich durch Angst den Krebs herbei?

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Hallo Panikhäsin!

Lieben Dank für deine Antwort.
Ja ich bin seit 2 Jahren in Behandlung aber ohne Medis. Vor Tabletten habe ich auch Angst. Die Angst macht mich noch wahnsinnig. Ich habe in einem Monat höchstens 5 Tage in denen ich Angstfrei bin.

Hi Klar kann durch übermäßigen Stress Krebs entstehen... Aber ich kann Dich da beruhigen, der Körper und auch die Psyche hält einiges aus... Ich hab seit 16 Jahren Dauerstress... Auch mit Panikattacken.. und ich bin außer n paar weniger schlimmen chronischen Krankheiten, gesund. Ich hab bis heute noch nicht einmal irgendwo Krebs gehabt.

Ich versuche mal, das wissenschaftlich zu erklären: Angst ist ganz normal für den Körper! Das ist ein ganz normaler Überlebebsinstinkt. Nichts außergewöhnliches für den Körper. Er kämpft dagegen, wie er es schon seit Jahrhunderten tut und für ihn kommt eine Panikattacke oder eine Stresssituation und sie geht auch wieder, ohne dass er dabei zu Grunde geht. Das ist ja das faszinierende an unserem Körper, er kennt das alles, ist darauf programmiert und hilft sich selbst...

Ruhephasen sind aber trotzdem wichtig. Versuche zu lernen, dich nach großem Stress kurz zu entspannen und runter zu fahren... So sammelst du Kraft für die nächste stressige Situation.

Hallo Rahel05!

Danke für deine Antwort. 16 Jahre machst du das schon mit?
Du Arme
Sicherlich ist mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit in unserem Alter an Krebs zu erkranken sehr gering ist. Aber der nächste Gedanke ist dann gleich Aber irgendeinen trifft es - also doch mich! Tag ein Tag aus diese Gedanken. Es ärgert mich so sehr. War erst letzte Woche beim Hausarzt und möchte am liebsten schon wieder gehen.

Hi Anni, wenn du Geburtsjahr 84 bist, sind wir sogar gleic alt

Mir gehts als genau so.. Hab aktuell irgend was komisches in der Herz-gegend... das vibriert andauernd.. weiß nicht, ob das die rippen sind, oder das herz.. na ja, ich denke mir dann als, wenn ich was schlimmes hätte, wäre das anders.. dann gehts einem nämlich richtig schlecht... als beispiel: ich hatte immer angst vor inneren blutungen... ich dachte bei jedem ziepen, ich würde innerlich bluten... bis mir dann mal ne zyste im unterleib geplatzt is. DAS sind schmerzen, da merkt man den Unterschied... das is ganz anders wie so n bisschen drücken oder ziehen.. da fährt man freiwillig ins krankenhaus und hat auch keine angst mehr, dann is alles egal, dann willste nur noch, dass das weg geht..

Aber hab ich auc überstanden seither weiß ich, wenn echt was ist, merkt man das.. das beruhigt mich dann als ein bisschen...

Und ja. seit 16 jahren, vom *beep* (drecks-zeug) kam meine erste panikattacke.. angst hatte ich auch als kind schon viel...

Du musst das gelassener sehen, wenn wir durch unsere Angst Krebs herdenken könnten, dann würde das im Umkehrschluss bedeuten, dass wir ihn auch wieder wegdenken könnten.

Schön wärs.

Ob Krebs, ob Unfall, oder Altersschwäche, keiner weiß, was die Zukunft bringt..

Versuche im Hier und Jetzt zu leben. Mehr geht eben leider nicht.

@Rahel05 ja bin ich.
Das mit dem Herzen habe ich auch schon durch. Aber da denke ich auch wenn das wirklich was wäre dann merkt man das schon. So wie du eben schreibst. Beim Krebs funktioniert das bei mir leider nicht, weil er sich eben anschleicht. Ich mach mir da so meine Gedanken weil ich halt auch fast 10 Jahre geraucht habe.
@Icefalki da hast du natürlich recht. Wenns nur so einfach wäre es so hinzunehmen.

Zitat von anni1984:
@Rahel05 ja bin ich.
Das mit dem Herzen habe ich auch schon durch. Aber da denke ich auch wenn das wirklich was wäre dann merkt man das schon. So wie du eben schreibst. Beim Krebs funktioniert das bei mir leider nicht, weil er sich eben anschleicht. Ich mach mir da so meine Gedanken weil ich halt auch fast 10 Jahre geraucht habe.
@Icefalki da hast du natürlich recht. Wenns nur so einfach wäre es so hinzunehmen.



Hi anni1984

Mach dich mal nicht verrückt. Ich habe 35 Jahre geraucht und lange Jahre in dieselverpesteten Fabrikhallen gearbeitet. Habe bis jetzt noch keinen Krebs, jedenfalls nicht wissentlich. Ein Bekannter von mir ist an Lungenkrebs gestorben, hat aber nie geraucht.


Petrus

Hallo petrus57!
Deine Antwort beruhigt mich schon etwas.
Vielen Dank dafür.
Ich hoffe ich komm jetzt wieder etwas runter.

Zitat von Rahel05:
Hi Klar kann durch übermäßigen Stress Krebs entstehen... Aber ich kann Dich da beruhigen, der Körper und auch die Psyche hält einiges aus... Ich hab seit 16 Jahren Dauerstress... Auch mit Panikattacken.. und ich bin außer n paar weniger schlimmen chronischen Krankheiten, gesund. Ich hab bis heute noch nicht einmal irgendwo Krebs gehabt.

Ich versuche mal, das wissenschaftlich zu erklären: Angst ist ganz normal für den Körper! Das ist ein ganz normaler Überlebebsinstinkt. Nichts außergewöhnliches für den Körper. Er kämpft dagegen, wie er es schon seit Jahrhunderten tut und für ihn kommt eine Panikattacke oder eine Stresssituation und sie geht auch wieder, ohne dass er dabei zu Grunde geht. Das ist ja das faszinierende an unserem Körper, er kennt das alles, ist darauf programmiert und hilft sich selbst...

Ruhephasen sind aber trotzdem wichtig. Versuche zu lernen, dich nach großem Stress kurz zu entspannen und runter zu fahren... So sammelst du Kraft für die nächste stressige Situation.



Ganz richtig ist das nicht,. Wer permanent Angst und Panikattacken hat, streßt den Körper so sehr,
das er schneller zum Herzinfarkt und Schlaganfall geneigt ist.-

Ganze 5 Tage im Monat ohne Angst! Der arme Körper und Angst schützt nicht, keineswegs.
Mir hat das immer sehr geholfen wenn ich mit Menschen zusammen war, dann hatte ich weniger Panik.

Liebe Grüße der Abendschein

Zitat von petrus57:
Zitat von anni1984:
@Rahel05 ja bin ich.
Das mit dem Herzen habe ich auch schon durch. Aber da denke ich auch wenn das wirklich was wäre dann merkt man das schon. So wie du eben schreibst. Beim Krebs funktioniert das bei mir leider nicht, weil er sich eben anschleicht. Ich mach mir da so meine Gedanken weil ich halt auch fast 10 Jahre geraucht habe.
@Icefalki da hast du natürlich recht. Wenns nur so einfach wäre es so hinzunehmen.



Hi anni1984

Mach dich mal nicht verrückt. Ich habe 35 Jahre geraucht und lange Jahre in dieselverpesteten Fabrikhallen gearbeitet. Habe bis jetzt noch keinen Krebs, jedenfalls nicht wissentlich. Ein Bekannter von mir ist an Lungenkrebs gestorben, hat aber nie geraucht.


Petrus



Aber schöner ist es für den Körper und für sich selber nicht zu rauchen. Alles stinkt nach Qualm, die Klamotten, die Wohnung, Du selber Und man fördert Krankheiten noch. Dein armer Körper, was fügst Du ihm zu und er wehrt sich. Aber er bekommt immer mehr von dem schädlichen Zeug.

Krebs ist ja eine Gewebeveränderung, also eine Mutation in den Zellen.
Wenn man das per Gedankenkraft auslösen könnte, dann könnte man die Heilung ebenso per Gedankenkraft auslösen. Oder das Alter umkehren. Oder Hautfarbe und Geschlecht ändern. Alles per Gedankenkraft ! Natürlich werden jetzt einige Leute behaupten Na klar, das geht !, aber diesen Leuten würde ich erst glauben, wenn sie auf einem rosa Einhorn über mir rumfliegen würden

Man kann schon viele Dinge mit Gedankenkraft verändern, aber leider ist es eben so, das das Negative
einfacher geht als das Positive. Negatives kann ich ändern, warum dann nicht auch positives?

Es geht vieles über die Gedanken, aber das was Du schreibst natürlich nicht, @dont_panic, oder vielleicht doch,
wir wissen es nicht, es gibt viele viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir mit dem Verstand nicht fassen können.
Habe ich selbst erlebt.

Liebe Grüße
Abendschein

Du brauchst jetzt nicht hoch schauen, ich fliege nicht mit einem rosa Einhorn über Dir

Zitat von Abendschein:
...das das Negative einfacher geht als das Positive. Negatives kann ich ändern, warum dann nicht auch positives?


Warum kann man dann mit einem Placebo-Medikament heilen, aber nicht mit einem Placebo-Gift töten ?

P.S. Die Decke ist hier auch viel zu niedrig für ein Einhorn

Zitat von dont_panic:
Zitat von Abendschein:
...das das Negative einfacher geht als das Positive. Negatives kann ich ändern, warum dann nicht auch positives?


Warum kann man dann mit einem Placebo-Medikament heilen, aber nicht mit einem Placebo-Gift töten ?

P.S. Die Decke ist hier auch viel zu niedrig für ein Einhorn



Warum kann man dann mit einem Placebo-Medikament heilen, aber nicht mit einem Placebo-Gift töten ?

Stimmt nicht so ganz. Ich hatte mal einen Bericht über Placebo und Nocebo gesehen. Dort ging es auch um einen jungen Mann der an einer Medikamentenstudie teilgenommen hatte. Der kam mit Kreislaufzusammenbruch in die Notaufnahme. Die Ärzte dachten erst es lag am genommenen Medikament. Dann stellte sich aber heraus, dass es nur ein Placebo war, welches er genommen hatte.

Petrus

A


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Dr. Matthias Nagel
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