Hallo,
ich leide seit längerem unter diversen körperlichen Symptomen. Würde mich freuen wenn hier jemand ähnliches bereits erlebt hat und bestenfalls sogar berichten kann wie er/sie es überstanden oder behandelt hat.
Die Symptome, die ich habe, sind vielfältig. Das gravierendste ist eine ständige Benommenheit, die etwa 1-2 Stunden nach dem Aufstehen einsetzt und bis Abends bleibt, wobei ich normalerweise keine Benommenheit habe sobald ich auf der Couch liege oder im Bett. Zudem habe ich im Bereich der HWS und BWS vermutlich Verspannungen. Diese Verspannungen fühlen sich nicht wie Verspannungen im eigentlichen Sinn an, also sie schmerzen nicht wirklich bei Bewegungen. Sie strahlen bis in die Schultern aus. Zudem habe ich auch noch Verdauungsbeschwerden, hierzu will ich nicht zuviel berichten, ich will den text hier ja nicht FSK18 halten Neben den Symptomen habe ich eine allgemeine Unsicherheit, Gangunsicherheiten ab und zu, Probleme beim Sehen gegen Licht und in einsetzender Dunkelheit und einige andere kleine Wehwehchen. Mein Arzt ist der Meinung dass es sich höchstwahrscheinlich um die Symptome einer Angststörung handelt bzw einer Hypochondrie. Kennt das jemand und kann das wirklich alles von der Psyche ausgelöst werden. Oder kann es auch sein, dass dies alles von meinem Rücken kommt? Ich überlege aktuell zur Mass. zu gehen wegen den Verspannungen. Zudem überlege ich ob ich mal CBD-Öl ausprobieren sollte. Vielleicht kann mir jemand ja ein paar Tipps geben wie man wieder auf die Spur kommt. Langsam nervt es echt und beinträchtigt das normale Leben ganz schön. Ich bin männlich, 34 Jahre alt falls es wichtig ist. Ich frage mich halt ob die Verspannungen von einer Angststörung herrühren oder ob es umgekehrt ist, oder es doch alles eine mir bisher unbekannte Ursache hat. Der Hausarzt sieht keine Veranlassung für weitere Tests (außer Blutbild und MRT der BWS). Alternativ denke ich an einen Besuch beim Heilpraktiker, da bin ich mir aber unsicher da ich das als HokusPokus einschätze um Geld zu verdienen. Hier nochmal einige Symptome in Kurzfassung:
- Benommenheit tagsüber (inklusive Unkonzentriertheit, Unruhe, Antriebslosigkeit. )
- verdauungsprobleme
- Müdigkeit über den Tag, auch morgens nach dem Aufwachen trotz ausreichend Schlaf
- Verspannungen und allgemeines Schwächegühl im Nackenbereich
- trockene und gerötete Haut im Gesicht neben der nase
- Sehprobleme gegen Licht und bei Dämmerung
Plus diverse Kleinigkeiten, die den Rahmen sprengen würde.
Würde mich freuen hier ein paar ideen zu bekommen um das zu bekämpfen.
Danke und VG
ich leide seit längerem unter diversen körperlichen Symptomen. Würde mich freuen wenn hier jemand ähnliches bereits erlebt hat und bestenfalls sogar berichten kann wie er/sie es überstanden oder behandelt hat.
Die Symptome, die ich habe, sind vielfältig. Das gravierendste ist eine ständige Benommenheit, die etwa 1-2 Stunden nach dem Aufstehen einsetzt und bis Abends bleibt, wobei ich normalerweise keine Benommenheit habe sobald ich auf der Couch liege oder im Bett. Zudem habe ich im Bereich der HWS und BWS vermutlich Verspannungen. Diese Verspannungen fühlen sich nicht wie Verspannungen im eigentlichen Sinn an, also sie schmerzen nicht wirklich bei Bewegungen. Sie strahlen bis in die Schultern aus. Zudem habe ich auch noch Verdauungsbeschwerden, hierzu will ich nicht zuviel berichten, ich will den text hier ja nicht FSK18 halten Neben den Symptomen habe ich eine allgemeine Unsicherheit, Gangunsicherheiten ab und zu, Probleme beim Sehen gegen Licht und in einsetzender Dunkelheit und einige andere kleine Wehwehchen. Mein Arzt ist der Meinung dass es sich höchstwahrscheinlich um die Symptome einer Angststörung handelt bzw einer Hypochondrie. Kennt das jemand und kann das wirklich alles von der Psyche ausgelöst werden. Oder kann es auch sein, dass dies alles von meinem Rücken kommt? Ich überlege aktuell zur Mass. zu gehen wegen den Verspannungen. Zudem überlege ich ob ich mal CBD-Öl ausprobieren sollte. Vielleicht kann mir jemand ja ein paar Tipps geben wie man wieder auf die Spur kommt. Langsam nervt es echt und beinträchtigt das normale Leben ganz schön. Ich bin männlich, 34 Jahre alt falls es wichtig ist. Ich frage mich halt ob die Verspannungen von einer Angststörung herrühren oder ob es umgekehrt ist, oder es doch alles eine mir bisher unbekannte Ursache hat. Der Hausarzt sieht keine Veranlassung für weitere Tests (außer Blutbild und MRT der BWS). Alternativ denke ich an einen Besuch beim Heilpraktiker, da bin ich mir aber unsicher da ich das als HokusPokus einschätze um Geld zu verdienen. Hier nochmal einige Symptome in Kurzfassung:
- Benommenheit tagsüber (inklusive Unkonzentriertheit, Unruhe, Antriebslosigkeit. )
- verdauungsprobleme
- Müdigkeit über den Tag, auch morgens nach dem Aufwachen trotz ausreichend Schlaf
- Verspannungen und allgemeines Schwächegühl im Nackenbereich
- trockene und gerötete Haut im Gesicht neben der nase
- Sehprobleme gegen Licht und bei Dämmerung
Plus diverse Kleinigkeiten, die den Rahmen sprengen würde.
Würde mich freuen hier ein paar ideen zu bekommen um das zu bekämpfen.
Danke und VG
16.10.2019 15:36 • • 17.10.2019 #1
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