Hallo,
bei mir wurde vor knapp 2,5 Jahren eine Angststörung mit Panikattacken festgestellt.
Die hatte ich zuletzt auch relativ im Griff.
Jetzt momentan habe ich aber immer wieder das Gefühl der Luftnot.
Als Kind wurde nach einem Asthmaanfall, Asthma diagnostiziert. Dagegen nehme ich Flutiform (was übrigens auch Panik auslösen kann). Immer wenn die die Luftnot habe, muss ich daran denken wie ich als Kind diesen Asthmaanfall hatte und auf dem Boden liegen um Luft rang.
Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, es hilft momentan nicht so wirklich. Seit 2 Wochen habe ich immer wieder Luftnot in den Bronchien aber auch meine Nase ist andauernd zu. Besonders bei Wärme ist es ganz schlimm. Wenn ich dann an der frischen Luft oder in sehr kühlen Räumen bin, geht es mir deutlich besser.
Im Auto oder im bei uns sehr warmen und schlecht gelüfteten Büro ist es für mich momentan Katastrophal. Am schönsten ist die Luft ganz morgens oder spät Abends. Da geht es mir dann richtig gut.
HNO hat nichts festgestellt, Hausarzt hat die Lunge abgehört und einen Lungenfunktionstest gemacht. Kardiologe hat nichts gefunden, Spiroergometrie steht aber noch aus.
Ansonsten alles i.O.
Momentan habe ich aber auch beruflich ziemlichen Stress und auch Ärger mit meinem Chef. Am liebsten würde ich jetzt mal die Reißleine ziehen.
Mein Hausarzt und der Psychologe haben mir schon lange geraten den Job zu wechseln, da zu stressig. Aber ich habe Angst vor etwas Neuem.
Bin jetzt in der Zwickmühle. Wenn meine momentanen Symptome nur psychisch sind, gewinnt wieder mein Kopf.
Gehe ich jetzt nicht (mal wieder) zum Arzt, wird evtl. was übersehen.
Vorerkrankungen neben dem Asthma sind Aortenisthmustenose und Allergie gegen Gräser und Hausstaub.
Ich bin total ratlos. Bilde ich mir meine Symptome ein? Ist es der berufliche Stress? Was gegen die Psyche spricht, auch am Wochenende oder bei Dingen die mir Spaß machen und mich ablenken habe ich die Symptome.
bei mir wurde vor knapp 2,5 Jahren eine Angststörung mit Panikattacken festgestellt.
Die hatte ich zuletzt auch relativ im Griff.
Jetzt momentan habe ich aber immer wieder das Gefühl der Luftnot.
Als Kind wurde nach einem Asthmaanfall, Asthma diagnostiziert. Dagegen nehme ich Flutiform (was übrigens auch Panik auslösen kann). Immer wenn die die Luftnot habe, muss ich daran denken wie ich als Kind diesen Asthmaanfall hatte und auf dem Boden liegen um Luft rang.
Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, es hilft momentan nicht so wirklich. Seit 2 Wochen habe ich immer wieder Luftnot in den Bronchien aber auch meine Nase ist andauernd zu. Besonders bei Wärme ist es ganz schlimm. Wenn ich dann an der frischen Luft oder in sehr kühlen Räumen bin, geht es mir deutlich besser.
Im Auto oder im bei uns sehr warmen und schlecht gelüfteten Büro ist es für mich momentan Katastrophal. Am schönsten ist die Luft ganz morgens oder spät Abends. Da geht es mir dann richtig gut.
HNO hat nichts festgestellt, Hausarzt hat die Lunge abgehört und einen Lungenfunktionstest gemacht. Kardiologe hat nichts gefunden, Spiroergometrie steht aber noch aus.
Ansonsten alles i.O.
Momentan habe ich aber auch beruflich ziemlichen Stress und auch Ärger mit meinem Chef. Am liebsten würde ich jetzt mal die Reißleine ziehen.
Mein Hausarzt und der Psychologe haben mir schon lange geraten den Job zu wechseln, da zu stressig. Aber ich habe Angst vor etwas Neuem.
Bin jetzt in der Zwickmühle. Wenn meine momentanen Symptome nur psychisch sind, gewinnt wieder mein Kopf.
Gehe ich jetzt nicht (mal wieder) zum Arzt, wird evtl. was übersehen.
Vorerkrankungen neben dem Asthma sind Aortenisthmustenose und Allergie gegen Gräser und Hausstaub.
Ich bin total ratlos. Bilde ich mir meine Symptome ein? Ist es der berufliche Stress? Was gegen die Psyche spricht, auch am Wochenende oder bei Dingen die mir Spaß machen und mich ablenken habe ich die Symptome.
04.08.2024 19:11 • • 05.08.2024 x 1 #1
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