Hallo Zusammen,
kurz zu mir und meiner Vorgeschichte: Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und meine starke hypochondrische Angst begann vor etwa 2 Jahren, als ich plötzlich ohne Trigger oder Vorwarnung eine Panikattacke erlitt und dachte ich würde einen epileptischen Anfall haben oder sterben (ich wusste eben nicht, was diese Panikattacke ist und rechnete mit einem ernsthaften medizinischen Notfall.)
Jedenfalls habe ich jetzt seit mindestens einem Jahr, aber eher 1,5 bis vielleicht sogar zwei Jahre, häufig Lichtblitze bzw. komische Lichtflecken die oft blau oder rosa sind und so aussehen, wie wenn man zu lange in die Sonne geschaut hat oder so. Also wie Nachbilder.
Dieser Effekt hält sich i.d.R. 3 Minuten und ist immer nur auf einem Auge, mal links und ein anderes Mal rechts zu sehen.
Ich habe mich dann nach dieser langen Zeit endlich mal zum Augenarzt getraut und saß dann ziemlich ängstlich beim Augenarzt und rechnete schon mit dem schlimmsten.
Doch der Augenarzt meinte bloß er möchte da eigentlich nichts machen und bei meinem Alter seien so ziemlich alle Augenkrankheiten selten, aber er wird mal eine Netzhautuntersuchung machen damit ich beruhigt nach Hause gehen kann.
Gesagt getan, Atropin in die Augen, Netzhaut untersucht: Machen Sie sich keine Sorgen, Ihre Augen sind gesund. Das kann gut sein, dass das vom Stress kommt. Als ich meine Augenmigräne (anderes Thema) ansprach, meinte er auch nur: Das ist nicht schlimm. Alles ist in Ordnung.
Ich war zuerst beruhigt und ich bin es jetzt auch schon mehr als vor dem Augenarzttermin, aber ich habe nachwievor Angst ob diese Lichtblitze vielleicht durch einen Hirntumor entstehen und mit den Augen garnichts zu tun haben.
Zum Neurologen möchte ich aber ungern, mein Therapeut rät mir auch davon ab.
kurz zu mir und meiner Vorgeschichte: Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und meine starke hypochondrische Angst begann vor etwa 2 Jahren, als ich plötzlich ohne Trigger oder Vorwarnung eine Panikattacke erlitt und dachte ich würde einen epileptischen Anfall haben oder sterben (ich wusste eben nicht, was diese Panikattacke ist und rechnete mit einem ernsthaften medizinischen Notfall.)
Jedenfalls habe ich jetzt seit mindestens einem Jahr, aber eher 1,5 bis vielleicht sogar zwei Jahre, häufig Lichtblitze bzw. komische Lichtflecken die oft blau oder rosa sind und so aussehen, wie wenn man zu lange in die Sonne geschaut hat oder so. Also wie Nachbilder.
Dieser Effekt hält sich i.d.R. 3 Minuten und ist immer nur auf einem Auge, mal links und ein anderes Mal rechts zu sehen.
Ich habe mich dann nach dieser langen Zeit endlich mal zum Augenarzt getraut und saß dann ziemlich ängstlich beim Augenarzt und rechnete schon mit dem schlimmsten.
Doch der Augenarzt meinte bloß er möchte da eigentlich nichts machen und bei meinem Alter seien so ziemlich alle Augenkrankheiten selten, aber er wird mal eine Netzhautuntersuchung machen damit ich beruhigt nach Hause gehen kann.
Gesagt getan, Atropin in die Augen, Netzhaut untersucht: Machen Sie sich keine Sorgen, Ihre Augen sind gesund. Das kann gut sein, dass das vom Stress kommt. Als ich meine Augenmigräne (anderes Thema) ansprach, meinte er auch nur: Das ist nicht schlimm. Alles ist in Ordnung.
Ich war zuerst beruhigt und ich bin es jetzt auch schon mehr als vor dem Augenarzttermin, aber ich habe nachwievor Angst ob diese Lichtblitze vielleicht durch einen Hirntumor entstehen und mit den Augen garnichts zu tun haben.
Zum Neurologen möchte ich aber ungern, mein Therapeut rät mir auch davon ab.
18.04.2022 22:35 • • 19.04.2022 #1
6 Antworten ↓