Guten Tag zusammen,
kurz zu mir: ich bin 36, hatte mit 29 Brustkrebs und seitdem natürlich oft Angst vor einem Rezidiv mit Metastasen.
Alle paar Monate in den letzten Jahren hatte ich hier und da ein Wehwechen. was einfach verschwand, spätestens nach Untersuchungen mit MRT usw.
Bereits vor der Erkrankung hatte ich eine Angststörung mit Panikattacken.
Aktuell ist es so, dass ich seit ca 2 Wochen immer wieder, meist abends im Liegen, meinen Herzschlag so stark spürte, obwohl er nur bei 90 war. Kurz darauf kam bei normaler Bewegung ein seltsames Gefühl hinzu, dass ich so interpretierte, dass nicht genügend Luft
ankommt. Das waren so 4-5 Situationen. Die haben ausgereicht, dass ich mich seit 4 Tagen kaum vom Sofa weg bewege, aus Angst, diese leichte Luftnot wieder zu spüren. gerade bei meiner Vorgeschichte. Ich vermeide alles. War gestern dann im KH, Herz ist ok, lungenembolie ausgeschlossen. Ein CT wollte ich nicht, obwohl es mich von den neg Gedanken „Lungenmetastasen“ erlöst hätte können. Aber ich will nicht immer wegen allem diese Untersuchungen machen und mich den Strahlen aussetzen. Werde vor Angst aber bald wahnsinnig.
ich weiß auch gar nicht genau was meine Frage ist. habt ihr irgendwelche Ideen, auf rationaler Ebene, damit ich mir gut zusprechen kann, dass es eben keine Metastasen sind? Ich beobachte jede kleine Regung im Körper. und trotz diesem Gefühl von zu wenig Luft, atme ich glaube recht normal weiter. Vielleicht kann der ein oder andere sich mitteilen, mit welchen rationalen Herleitungen er sich wieder beruhigt.
LG
kurz zu mir: ich bin 36, hatte mit 29 Brustkrebs und seitdem natürlich oft Angst vor einem Rezidiv mit Metastasen.
Alle paar Monate in den letzten Jahren hatte ich hier und da ein Wehwechen. was einfach verschwand, spätestens nach Untersuchungen mit MRT usw.
Bereits vor der Erkrankung hatte ich eine Angststörung mit Panikattacken.
Aktuell ist es so, dass ich seit ca 2 Wochen immer wieder, meist abends im Liegen, meinen Herzschlag so stark spürte, obwohl er nur bei 90 war. Kurz darauf kam bei normaler Bewegung ein seltsames Gefühl hinzu, dass ich so interpretierte, dass nicht genügend Luft
ankommt. Das waren so 4-5 Situationen. Die haben ausgereicht, dass ich mich seit 4 Tagen kaum vom Sofa weg bewege, aus Angst, diese leichte Luftnot wieder zu spüren. gerade bei meiner Vorgeschichte. Ich vermeide alles. War gestern dann im KH, Herz ist ok, lungenembolie ausgeschlossen. Ein CT wollte ich nicht, obwohl es mich von den neg Gedanken „Lungenmetastasen“ erlöst hätte können. Aber ich will nicht immer wegen allem diese Untersuchungen machen und mich den Strahlen aussetzen. Werde vor Angst aber bald wahnsinnig.
ich weiß auch gar nicht genau was meine Frage ist. habt ihr irgendwelche Ideen, auf rationaler Ebene, damit ich mir gut zusprechen kann, dass es eben keine Metastasen sind? Ich beobachte jede kleine Regung im Körper. und trotz diesem Gefühl von zu wenig Luft, atme ich glaube recht normal weiter. Vielleicht kann der ein oder andere sich mitteilen, mit welchen rationalen Herleitungen er sich wieder beruhigt.
LG
Gestern 16:52 • • 12.12.2024 #1
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