Hallo, ich bin neu hier und hoffe einfach mir den ganzen Mist mal von der Seele schreiben zu können. Ich bin 37 Jahre alt, Mutter von 2 Kindern (Mädchen 13, Junge 15), arbeite als Bürokauffrau in der Firma meines Vaters und führe eigentlich eine glückliche Ehe.
Leider bin ich nicht mehr ich selbst, ich leide ständig unter Angst. Ich renne nur noch zum Arzt! Ich hatte bereits 3 Magenspiegelungen und erst die letzte brachte das Thema Reizmagen zur Sprache. Ich stoße andauernd auf, sogar nach Leitungswasser, ich leide unter ständigen leichten Schmerzen in der Magen/Brustgegend. Ich war sogar bei einer Mamographie weil ich mir diese Schmerzen am Anfang nicht erklären konnte. Dazu kamen teilweise massive Herzryhtmusstörungen, ein richtiges Poltern und drücken. Mittlerweile weiß ich das dies von der vielen Luft kommt und es wird auch nach einem aufstoßen sofort besser. Bis ich das aber wusste dachte ich ich müsste sterben jedesmal, ich bekamm riesige Herzangst, zumal die Schmerzen ja auch aus der Gegend kamen. Ich konnte nachts nicht einschlafen, ich hörte mein Herz überlaut und meinte eine Störung im Ryhtmus feststellen zu können. Ich war ständig am Blutdruckmessen und am in mich reinhorchen.
Ich litt ganz leicht an erhöhtem Blutdruck und bekam dagegen Ramipril. Was meine Ärztin vergessen hat zu erwähnen, ist das die häufigste Nebenwirkung massiver Keuchhusten und Astma ist. Ich habe mich wochenlang fast zu Tode gehustet und denke das meine ganzen Verspannungen und Blockaden zum Teil aus dieser Zeit stammen. Ich habe darunter so gelitten, aber meine Ärztin kam nicht auf das Ramipril. Erst ein neuer Arzt brachte es zur Sprache und nach dem absetzten wurde es sofort besser. Meine Verspannungen und Blockaden sind allgegenwärtig, auch damit muss ich ständig zum Arzt und mich einrenken lassen. Ich hatte schon solche Schmerzen zwischen den Schulterblätten, dass diese bis in den Kiefer zogen. Der Schmerz war unglaublich und durch nichts in den Griff zu bekommen. Er kam regelrecht in Schüben.
Meine Atmung ist immer wieder mal eingeschränkt, ich habe dann das Gefühl ich bekomme nicht genug Luft und muss ständig Gähnen. Das macht mir dann tierisch Angst, obwohl 6 Lungenfunktionstest und Röntgen nichts auffälliges zeigten. Ich bilde mir das aber nicht ein, ich bekomme meinen Brustkorb nicht gefüllt und das Gähnen spricht für einen Sauerstoffmangel. Ich hole dann jedesmal ganz tief Luft um mich zu beruhigen und wehe das fühlt sich nicht ausreichend an. Dann kommt die nächste Panikattacke und die macht alles noch schlimmer. Können Verspannungen die Atmung beeinflussen? Dazu kommt seit neustem Schwindel, auch für den gibt es keine medizinische Erklärung, man sprach von evtl. HWS-Syndrom. Am schlimmsten ist das ständige nachdenken übers sterben. Ich habe Angst zu sterben, ich habe fast noch mehr Angst um meine Kinder und meinen Mann. Ich denke immer wieder daran. Ich bin vor Jahren an Gebärmutterhalskrebs erkrankt, wurde leergeräumt und bestrahlt. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens, auch wenn ich damals eher stark und gefasst war. Es ist fast fünf Jahre her und soweit sieht alles gut aus. Trotzdem denke ich bei allem was mal weh tut an Krebs und das dieser wieder kommt irgendwann. Im Moment ist das mit der Atmung am schlimmsten für mich, hat irgendjemand Erfahrungen damit? Liebe Grüße Nicole
Leider bin ich nicht mehr ich selbst, ich leide ständig unter Angst. Ich renne nur noch zum Arzt! Ich hatte bereits 3 Magenspiegelungen und erst die letzte brachte das Thema Reizmagen zur Sprache. Ich stoße andauernd auf, sogar nach Leitungswasser, ich leide unter ständigen leichten Schmerzen in der Magen/Brustgegend. Ich war sogar bei einer Mamographie weil ich mir diese Schmerzen am Anfang nicht erklären konnte. Dazu kamen teilweise massive Herzryhtmusstörungen, ein richtiges Poltern und drücken. Mittlerweile weiß ich das dies von der vielen Luft kommt und es wird auch nach einem aufstoßen sofort besser. Bis ich das aber wusste dachte ich ich müsste sterben jedesmal, ich bekamm riesige Herzangst, zumal die Schmerzen ja auch aus der Gegend kamen. Ich konnte nachts nicht einschlafen, ich hörte mein Herz überlaut und meinte eine Störung im Ryhtmus feststellen zu können. Ich war ständig am Blutdruckmessen und am in mich reinhorchen.
Ich litt ganz leicht an erhöhtem Blutdruck und bekam dagegen Ramipril. Was meine Ärztin vergessen hat zu erwähnen, ist das die häufigste Nebenwirkung massiver Keuchhusten und Astma ist. Ich habe mich wochenlang fast zu Tode gehustet und denke das meine ganzen Verspannungen und Blockaden zum Teil aus dieser Zeit stammen. Ich habe darunter so gelitten, aber meine Ärztin kam nicht auf das Ramipril. Erst ein neuer Arzt brachte es zur Sprache und nach dem absetzten wurde es sofort besser. Meine Verspannungen und Blockaden sind allgegenwärtig, auch damit muss ich ständig zum Arzt und mich einrenken lassen. Ich hatte schon solche Schmerzen zwischen den Schulterblätten, dass diese bis in den Kiefer zogen. Der Schmerz war unglaublich und durch nichts in den Griff zu bekommen. Er kam regelrecht in Schüben.
Meine Atmung ist immer wieder mal eingeschränkt, ich habe dann das Gefühl ich bekomme nicht genug Luft und muss ständig Gähnen. Das macht mir dann tierisch Angst, obwohl 6 Lungenfunktionstest und Röntgen nichts auffälliges zeigten. Ich bilde mir das aber nicht ein, ich bekomme meinen Brustkorb nicht gefüllt und das Gähnen spricht für einen Sauerstoffmangel. Ich hole dann jedesmal ganz tief Luft um mich zu beruhigen und wehe das fühlt sich nicht ausreichend an. Dann kommt die nächste Panikattacke und die macht alles noch schlimmer. Können Verspannungen die Atmung beeinflussen? Dazu kommt seit neustem Schwindel, auch für den gibt es keine medizinische Erklärung, man sprach von evtl. HWS-Syndrom. Am schlimmsten ist das ständige nachdenken übers sterben. Ich habe Angst zu sterben, ich habe fast noch mehr Angst um meine Kinder und meinen Mann. Ich denke immer wieder daran. Ich bin vor Jahren an Gebärmutterhalskrebs erkrankt, wurde leergeräumt und bestrahlt. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens, auch wenn ich damals eher stark und gefasst war. Es ist fast fünf Jahre her und soweit sieht alles gut aus. Trotzdem denke ich bei allem was mal weh tut an Krebs und das dieser wieder kommt irgendwann. Im Moment ist das mit der Atmung am schlimmsten für mich, hat irgendjemand Erfahrungen damit? Liebe Grüße Nicole
24.07.2009 21:02 • • 28.07.2009 #1
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