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hallo,

habe zwei stunden ein ziemlich ekliges symptom und kann nicht einordnen, ob es von der angst kommt, oder nicht.

also es gleicht dem gefühl, wenn man den kopf unter der decke hat und der sauerstoff knapp wird. dann muss man ja irgendwann den kopf vorstrecken und tief einatmen.

und genau dieses sauerstoffmangelgefühl geht grad garnicht weg ich habe also nicht atemnot in dem sinne, es fühlt sich aber die ganze zeit an, als müsste ich tief einatmen, um genug sauerstoff zu bekommen.

och menno kennt das jemand?

01.03.2011 21:15 • 01.03.2011 #1


9 Antworten ↓

immer schön durch die nase in den bauch und länger austamen als einatmen.....du fixierst dich gerade extrem auf deine atmung......trinke was....und dann immer schön durch die nase....lese ein buch oder schau noch bissel fern....und dann heiern...net drüber nachdenken..alles ganz normal (angstsymptom)lg jadi

A


Atemlos :((

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so was blödes
ich weiss, sowas wird schlimmer, je mehr man sich drauf fixiert, wie beim schwindel.

danke für die antwort jadi. wie alt bist du eigentlich und hast du auch noch probleme mit der psyche? habe dich hier schon ein paar mal gelesen

lg
hazy

ich bin 31....ja paar probs hab ich noch...muss meinen eigenen weg auch noch bewältigen...liegt noch ne strecke vor mir...aber das was ich schon bewältigt habe gebe ich gerne weiter... wie alt bist du?

ich bin 26, habe die angststörung seit ich 17 bin und bin danbar für jede geteilte erfahrung, die es angenehmer macht

ui da haste es auch schon sehr lange......kennst du den grund deiner erkrankung...also vorgeschichte?machst du thera?

war mit 18 jahren 6 wochen stationär, wo ich erstmal die grundlagen erklärt bekommen habe, also basishilfe bei angstzuständen. dann habe ich es erstmal nur mit medis (trevilor, fluoxetin) versucht, später abgesetzt, geriet aber in eine ziemlich problematische beziehung, wodurch meine ängste sich verschlimmert haben.

habe mich nach der trennung noch ein halbes jahr so über wasser gehalten, bin aber dann letztes jahr im januar freiwillig in die psychiatrie gegangen, wo ich dann 3 monate eine (teil)stationäre therapie gemacht habe. nehme momentan auch cipralex.

die halten zwar nicht die ängste fern, aber ich kann besser mit den symptomen umgehen. bin seit dem klinikaufenthalt in ambulater therapie.
und du? bist du in therapie? findest du sie hilfreich?

ja ich kann sagen meine VT war sehr hilfreich..und auch das forum hier und viele bücher die ich verschlang......und jetze beginne ich nächste woche noch eine tiefenpsychothera...um einige altlasten aufzuarbeiten.....den die quälen mich noch sehr und rufen dadurch immer die angst aufm plan.........was birngt es mir wenn ich weiss wie ich mit der angst umzugehen habe wenn aber die vergangenheit mich net ruhen lässt....weisste....daher muss ich nochmal ran und wills auch....medis nehme ich keine....



ich würde mal gerne wissen, weshalb ich die ängste bekommen habe. aber das werde ich wohl nie erfahren, deshalb gehts bei mir momentan primär um die symptombekämpfung.

ich werd jetzt mein kissen kuscheln

gute nacht

durch eine tiefenpsycho erfährst du es vielleicht....
gute nacht schlaf schön...lg jadi

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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