Die Angst hat mich wieder fest im Griff.
Verstopfung hatte ich bis jetzt in der SS, nach OPs und bei einer Gastritis.
Ich hatte vor ca. 2 Monaten eine ZahnOP mit örtlicher Betäubung und 2 Tage vorher ging es mit Verstopfung los.
Ich hab in der Akut Phase Abführmittel nehmen müssen, jetzt bekomme ich es durch Hausmittel hin. aber es ist immer noch da.
Eigentlich kenne ich das erst ab meiner ersten SS, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das als Kind nicht auch schon mal hatte.
Es macht mir große Angst. Ich denke da direkt an Krebs.
In der SS war es noch o.k. für mich.
Nach den OPs auch.
Bei meiner Gastritis saß ich schon heulend bei meinem Arzt.
Der hat nur ein großes Blutbild gemacht und mich beruhigt.
Etwas gutes hatte es, ich hab mir meine Angststörung eingestanden und bin jetzt in Therapie.
Die Therapie hilft mir schon gut, aber die Verstopfung ist ja da, die bilde ich mir nicht ein.
Ich war vor ca. einem Monat bei meinem Arzt, da mein früher Arzt seine Praxis aufgegeben hat.
Die Ärztin hat mich für den Moment beruhigt und gesagt, das sie das jetzt nicht Besorgnisserregend findet.
Hat mir von Hausmitteln und Abfürmitteln erzählt.
Eine Darmspiegelung rät mir irgendwie keiner.
Ist so eine Verstopfung kein Grund?
Ich hab mich in der Corona Zeit nicht wirklich gut ernährt, hatte viel Streß. aber jetzt wird es besser. Ernähre mich seit 1,5 Wochen sehr gesund.
Ich hab noch eine Schilddrüsenunterfunktion. Habe in 2 Wochen einen Termin zur Untersuchung.
Außerdem habe ich seit ca. 2 Wochen Mißempfindungen auf dem rechten Fuß, wenn man das mit Verstopfung eingibt, kommt direkt MS raus.
Wer kann mir etwas von sich berichten?
Dank der Therapie hab ich schon Phasen, wo meine Ängste wenig sind. Das hatte ich vorher nicht und jetzt fühle ich mich gerade wieder sehr krank.
Danke fürs Lesen
14.06.2020 17:44 • • 16.06.2020 #1