Hallo.
Ich hatte vorhin eine Angstattacke, mitten beim Mittagessen bekommen.
Ich glaube ich Google manchmal ein bisschen zu viel über psychische Sachen und Medikamente, sowie über deren Wirkung auf die Botenstoffe usw. Das hatte ich kurz vorher gemacht.
Mir kam der Gedanke, dass die Medikamente die ich nehme mir Schaden und dann hab ich irgendwie Angst bekommen, hab mich gefühlt als wäre ich gerade von der Wirklichkeit getrennt, mein Puls ging hoch und ich fing an zu zittern und dann hat sich das schnell hochgeschaukelt, aber auch rechtzeitig wieder beruhigt.
Es fing ungefähr an als ich hier in der medizinischen Reha eine heftige Ohnmacht erlitten habe nach einer Blutentnahme (Nun Angst vor Kontrollverlust), ein weiterer Faktor der neu hinzukam ist eine Medikamentenumstellung auf Tianeptin, aber ich möchte ja jetzt nicht daran denken dass ein Medikament sowas auslösen könnte. Die Ärztin meinte auch, dass es eher unwahrscheinlich ist, eig. soll Tianeptin ja sogar helfen dagegen. Vorallem wenn Niemand da ist, also am Wochenende bin ich leicht triggerbar.
Ich merke wie ich mein Leben, die Realität und die Einsamkeit auf einmal so viel in Frage stelle und das ist beunruhigend für mich, ich fühl mich als wäre ich ein Geist der so an alle vorbeischleicht den ganzen Tag.
Was mich noch ziemlich stressbelastet hat war eine toxische Situation in meinen sozialen Umfeld, ist zwar schon ein paar Wochen her, aber hin und wieder denk ich immer noch daran, da es mich sehr getroffen hatte.
Ich mach jetzt erstmal ne Meditationsrunde.
Habt ihr vll. Ideen was ich noch machen kann damit sich keine richtige Angsterkrankung entwickelt?
Ich hatte vorhin eine Angstattacke, mitten beim Mittagessen bekommen.
Ich glaube ich Google manchmal ein bisschen zu viel über psychische Sachen und Medikamente, sowie über deren Wirkung auf die Botenstoffe usw. Das hatte ich kurz vorher gemacht.
Mir kam der Gedanke, dass die Medikamente die ich nehme mir Schaden und dann hab ich irgendwie Angst bekommen, hab mich gefühlt als wäre ich gerade von der Wirklichkeit getrennt, mein Puls ging hoch und ich fing an zu zittern und dann hat sich das schnell hochgeschaukelt, aber auch rechtzeitig wieder beruhigt.
Es fing ungefähr an als ich hier in der medizinischen Reha eine heftige Ohnmacht erlitten habe nach einer Blutentnahme (Nun Angst vor Kontrollverlust), ein weiterer Faktor der neu hinzukam ist eine Medikamentenumstellung auf Tianeptin, aber ich möchte ja jetzt nicht daran denken dass ein Medikament sowas auslösen könnte. Die Ärztin meinte auch, dass es eher unwahrscheinlich ist, eig. soll Tianeptin ja sogar helfen dagegen. Vorallem wenn Niemand da ist, also am Wochenende bin ich leicht triggerbar.
Ich merke wie ich mein Leben, die Realität und die Einsamkeit auf einmal so viel in Frage stelle und das ist beunruhigend für mich, ich fühl mich als wäre ich ein Geist der so an alle vorbeischleicht den ganzen Tag.
Was mich noch ziemlich stressbelastet hat war eine toxische Situation in meinen sozialen Umfeld, ist zwar schon ein paar Wochen her, aber hin und wieder denk ich immer noch daran, da es mich sehr getroffen hatte.
Ich mach jetzt erstmal ne Meditationsrunde.
Habt ihr vll. Ideen was ich noch machen kann damit sich keine richtige Angsterkrankung entwickelt?
02.08.2022 12:30 • • 03.08.2022 x 2 #1
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