Guten Abend, ihr Lieben!
Mir geht es leider gar nicht gut und ich hoffe, dass ihr mir irgendwie die Angst nehmen könnt.
Im Juni hatte ich erstmals Schmerzen in der linken Achsel (nicht zyklusbedingt sondern eigentlich jeden Tag). Ein paar Tage später hatte ich meine bereits geplante Gesundenuntersuchung beim Hausarzt und dabei das Problem angesprochenen - er konnte aber keine Lymphknotenschwellung feststellen.
Als es zwei Monate später nicht besser wurde (ab und an war es auch rechts zu spüren, allerdings nicht so stark wie links), ging ich zum Frauenarzt, der alles abtastete und auch nichts feststellen konnte. Dazwischen war ich auch mal beim Hautarzt, der auch nichts finden konnte.
Da mir die Sache keine Ruhe gelassen hat und es ja überall heißt, das Achselschmerzen sehr bedenklich sind, habe ich mir dann eine Überweisung in eine sehr angesehene Privatklinik, die auf Brusterkrankungen spezialisiert ist, zum Ultraschall beider Brüste und Achseln geholt. Der Arzt konnte nichts feststellen, Brüste unauffällig bis auf kleine Zyste rechts und in den Achseln bis 16mm zentral fettig degenerative Lymphknoten. Laut Arzt absolut unbedenklich. Ich habe wirklich so sehr gehofft, dass ich nach so einem guten Befund extrem beruhigt sein würde und die Schmerzen dann verschwinden, doch leider ist das Gegenteil der Fall. Gerade links zwickt es extrem und das frustriert mich so. Nun frag ich mich die ganze Zeit, ob ein Ultraschall aussagekräftig genug ist oder zu welchem Arzt ich noch gehen sollte/könnte.
Dabei hab ich echt die Nase voll von all den Untersuchungen, ich bin erst 25 und möchte einfach mein Leben genießen. Aber die Schmerzen halten einfach an und beunruhigen mich.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, was es noch sein könnte, wohin ich gehen könnte oder hatte ähnliche Erfahrungen. Danke schon mal!
Mir geht es leider gar nicht gut und ich hoffe, dass ihr mir irgendwie die Angst nehmen könnt.
Im Juni hatte ich erstmals Schmerzen in der linken Achsel (nicht zyklusbedingt sondern eigentlich jeden Tag). Ein paar Tage später hatte ich meine bereits geplante Gesundenuntersuchung beim Hausarzt und dabei das Problem angesprochenen - er konnte aber keine Lymphknotenschwellung feststellen.
Als es zwei Monate später nicht besser wurde (ab und an war es auch rechts zu spüren, allerdings nicht so stark wie links), ging ich zum Frauenarzt, der alles abtastete und auch nichts feststellen konnte. Dazwischen war ich auch mal beim Hautarzt, der auch nichts finden konnte.
Da mir die Sache keine Ruhe gelassen hat und es ja überall heißt, das Achselschmerzen sehr bedenklich sind, habe ich mir dann eine Überweisung in eine sehr angesehene Privatklinik, die auf Brusterkrankungen spezialisiert ist, zum Ultraschall beider Brüste und Achseln geholt. Der Arzt konnte nichts feststellen, Brüste unauffällig bis auf kleine Zyste rechts und in den Achseln bis 16mm zentral fettig degenerative Lymphknoten. Laut Arzt absolut unbedenklich. Ich habe wirklich so sehr gehofft, dass ich nach so einem guten Befund extrem beruhigt sein würde und die Schmerzen dann verschwinden, doch leider ist das Gegenteil der Fall. Gerade links zwickt es extrem und das frustriert mich so. Nun frag ich mich die ganze Zeit, ob ein Ultraschall aussagekräftig genug ist oder zu welchem Arzt ich noch gehen sollte/könnte.
Dabei hab ich echt die Nase voll von all den Untersuchungen, ich bin erst 25 und möchte einfach mein Leben genießen. Aber die Schmerzen halten einfach an und beunruhigen mich.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, was es noch sein könnte, wohin ich gehen könnte oder hatte ähnliche Erfahrungen. Danke schon mal!
31.10.2020 20:52 • • 09.11.2020 x 1 #1
5 Antworten ↓