Hallo alle zusammen,
da bin ich wieder.
Ich hatte vor knapp 3 wochen einen unfall, lag 2 wochen im krankenhaus und wurde operiert, weil ich mir an 3 stellen den fuß gebrochen hatte.
seit 1 woche bin ich jetzt zu hause, und an sich komm ich ganz gut klar.
wäre da nicht diese schreckliche, immer präsente angst vor einer thrombose. ich habe einen gips und bettruhe, dass heisst das operierte bein liegt quasi nur. ich spritze mir zwar 1x am tag mono embolex, habe aber trotzdem furchtbare angst, trotzdem eine thrombose zu bekommen.
zudem hat mein arzt mir etwas angst gemacht als ich gestern beim verbandswechsel war, weil er mein bein auf eine thrombose abgetastet hat. er weiss doch dass ich das heparin nehme! er hats ja verschrieben.
er ist nicht mein hausarzt, weiss also auch nichts von meiner angststörung.
wie wahrscheinlich ist es, trotz heparin ne thrombose zu bekommen?
ich werde noch verrückt vor angst.
ich trau mich garnicht, meinem freund davon zu erzählen, weil ich mir so blöd vorkomme:(
da bin ich wieder.
Ich hatte vor knapp 3 wochen einen unfall, lag 2 wochen im krankenhaus und wurde operiert, weil ich mir an 3 stellen den fuß gebrochen hatte.
seit 1 woche bin ich jetzt zu hause, und an sich komm ich ganz gut klar.
wäre da nicht diese schreckliche, immer präsente angst vor einer thrombose. ich habe einen gips und bettruhe, dass heisst das operierte bein liegt quasi nur. ich spritze mir zwar 1x am tag mono embolex, habe aber trotzdem furchtbare angst, trotzdem eine thrombose zu bekommen.
zudem hat mein arzt mir etwas angst gemacht als ich gestern beim verbandswechsel war, weil er mein bein auf eine thrombose abgetastet hat. er weiss doch dass ich das heparin nehme! er hats ja verschrieben.
er ist nicht mein hausarzt, weiss also auch nichts von meiner angststörung.
wie wahrscheinlich ist es, trotz heparin ne thrombose zu bekommen?
ich werde noch verrückt vor angst.
ich trau mich garnicht, meinem freund davon zu erzählen, weil ich mir so blöd vorkomme:(
29.01.2009 10:36 • • 29.01.2009 #1