Hallo zusammen,
habe mal wieder Angst vor Krebs. Alles fing vor 6 Wochen an: einseitig im oberen Hals ein wundes, trockenes Gefühl im Hals. Ich hab also nen Covidtest gemacht. Es kam ein Schnupfen dazu. Der Schnupfen ging, die Halsbeschwerden blieben. Also bin ich nach 3 Wochen zum Arzt, der mich an den HNO überwies. Der hat sich meinen Mundbereich nie angesehen. Stattdessen gin er mit einem Endoskop durch die Nase, stellte eine Rötung fest, verschrieb Cortisonpillen und gab mir einen Termin ne Woche später. Dieser hatte die gleiche Untersuchung, dieses Mal mit der Empfehlung rezeptfreier Bonbons eines bekannten Medikamentenherstellers. Beschwerden haben immer ihr Zentrum an der selben Stelle, gehen mal bis in die Nase, dann wieder bis in den Kehlkopf. Immer rechts. Fühlt sich wund an, manchmal sticht es. Zeitweise ist die Stimme belegt.
Hab Angst, dass es Krebs ist. Mein Sohn ist 2. Jetzt habe ich seit 6 Wochen immer die gleichen Beschwerden, mal stärker, mal schwächer, aber immer da. Natürlich fühlt es sich auch beim Schlucken wund an. Es könnte auch an trockener Luft im Winter oder ner Hausstauballergie liegen. Solche Beschwerden hatte ich aber noch nie. Auch die lange Zeit macht mir Angst. Kann mir jemand nen Tipp geben, wie man weitetmachen könnte, ohne durchzudrehen?
Danke
Das Dunkelpixie
habe mal wieder Angst vor Krebs. Alles fing vor 6 Wochen an: einseitig im oberen Hals ein wundes, trockenes Gefühl im Hals. Ich hab also nen Covidtest gemacht. Es kam ein Schnupfen dazu. Der Schnupfen ging, die Halsbeschwerden blieben. Also bin ich nach 3 Wochen zum Arzt, der mich an den HNO überwies. Der hat sich meinen Mundbereich nie angesehen. Stattdessen gin er mit einem Endoskop durch die Nase, stellte eine Rötung fest, verschrieb Cortisonpillen und gab mir einen Termin ne Woche später. Dieser hatte die gleiche Untersuchung, dieses Mal mit der Empfehlung rezeptfreier Bonbons eines bekannten Medikamentenherstellers. Beschwerden haben immer ihr Zentrum an der selben Stelle, gehen mal bis in die Nase, dann wieder bis in den Kehlkopf. Immer rechts. Fühlt sich wund an, manchmal sticht es. Zeitweise ist die Stimme belegt.
Hab Angst, dass es Krebs ist. Mein Sohn ist 2. Jetzt habe ich seit 6 Wochen immer die gleichen Beschwerden, mal stärker, mal schwächer, aber immer da. Natürlich fühlt es sich auch beim Schlucken wund an. Es könnte auch an trockener Luft im Winter oder ner Hausstauballergie liegen. Solche Beschwerden hatte ich aber noch nie. Auch die lange Zeit macht mir Angst. Kann mir jemand nen Tipp geben, wie man weitetmachen könnte, ohne durchzudrehen?
Danke
Das Dunkelpixie
29.11.2021 19:36 • • 01.12.2021 #1
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