Hallo zusammen,
Egal wie ich mich versucht habe mich abzulenken, seid meinem Termin beim Kardiologen geht es nicht mehr.
Ich denke stehst und ständig nur daran: was ist wenn ich ein Lungenemphysem habe?
Ich hatte in den Beitrag davor erwähnt, dass mein Kardiologe darauf zu sprechen kam und die Verdachtsdiagnose in den Raum geworfen hat, weil ich äderchen unter der Brust habe. Ähnlich aussehend wie die äderchen an den Beinen (besenreiser).
Er schrieb dann in den Arztbrief für den Hausarzt „Verdachtsdiagnose Lungenemphysem“. Dann habe ich natürlich den Fehler gemacht und das ganze gegoogelt. Seit dem ich weiß, was es ist. Nicht heilbar. Lunge bläht sich auf und zerstört sich. Atem Beschwerden ect. Ist nichts mehr wie vor dem Termin.
Ich habe erst in zwei Wochen mein Termin bei meiner Hausärztin und Ende September den großen Lungenfunktionstest. Körperlich und gedanklich, bin ich jetzt schon am Ende. Ich fühle mich, als sei ich krank.
Ich achte nun extrem auf meine Lunge. Ich war immer beschwerdefrei. Natürlich wenn ich Treppen steige, bin ich sehr schnell außer Puste. Dachte aber immer das sei normal. Atemnot hatte ich weder als Kind, noch heute- noch NIE.
Leute ich brauch mal einen Austausch. Wie komm ich denn nun klar und überlebe bis zu den Terminen
Egal wie ich mich versucht habe mich abzulenken, seid meinem Termin beim Kardiologen geht es nicht mehr.
Ich denke stehst und ständig nur daran: was ist wenn ich ein Lungenemphysem habe?
Ich hatte in den Beitrag davor erwähnt, dass mein Kardiologe darauf zu sprechen kam und die Verdachtsdiagnose in den Raum geworfen hat, weil ich äderchen unter der Brust habe. Ähnlich aussehend wie die äderchen an den Beinen (besenreiser).
Er schrieb dann in den Arztbrief für den Hausarzt „Verdachtsdiagnose Lungenemphysem“. Dann habe ich natürlich den Fehler gemacht und das ganze gegoogelt. Seit dem ich weiß, was es ist. Nicht heilbar. Lunge bläht sich auf und zerstört sich. Atem Beschwerden ect. Ist nichts mehr wie vor dem Termin.
Ich habe erst in zwei Wochen mein Termin bei meiner Hausärztin und Ende September den großen Lungenfunktionstest. Körperlich und gedanklich, bin ich jetzt schon am Ende. Ich fühle mich, als sei ich krank.
Ich achte nun extrem auf meine Lunge. Ich war immer beschwerdefrei. Natürlich wenn ich Treppen steige, bin ich sehr schnell außer Puste. Dachte aber immer das sei normal. Atemnot hatte ich weder als Kind, noch heute- noch NIE.
Leute ich brauch mal einen Austausch. Wie komm ich denn nun klar und überlebe bis zu den Terminen
10.07.2024 07:54 • • 10.07.2024 #1
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