Hallo Ihr Lieben, hier schreibt Polly und ich bin neu hier im Forum.
Im Moment geht es mir nicht sehr gut.
Kann mich mit einer Welle vergleichen, welche nach oben schießt und dann wieder langsam absinkt.
Letzte Woche das volle Programm gehabt.
Notarzt von Sa auf So und am So dann ins Krankenhaus.
Was war der Grund?
Bin Fitnesstrainerin und habe zuviel trainiert...mir dabei im Nacken einen Nerv eingeklemmt bzw. der Kopfdrehermuskel hat sich so stark verkrampft, daß ich vor Schmerz fast dachte nicht zu überleben.
Ich weiß das sind große Worte dies so zu schreiben, doch es tat unheimlich stark weh.
Konnte nur die Wehen damit vergleichen, als mein Sohn zur Welt kam.
Das Schlimme war jedoch, daß ich mich so unsagbar hilflos und ohnmächtig gefühlt habe.
Ein Gefühl das ich nur allzu gut kenne, welches ich jedoch durch langjährige Therapie gut im Griff hatte, da ich die Angst vor Krankheit quasi mit der Muttermilch von meiner Mutter mit übernommen habe!
Also mein Vater starb war ich 14 Jahre alt...das erste Mal mit Schule von zu Hause weg (Jugendherberge) und genau in dieser ersten Nacht starb mein Vater an Herzinfarkt.
Ich habe ihn über alles geliebt und dann war er weg...für immer!
Meine Angst fing damals schleichend an.
Viele Arztbesuche und immer und immer wieder EKGs und Arztgespräche.
Mit Psychotherapie habe ich es wirklich sehr gut in Griff gehabt, doch nun war dieser Vorfall letztes WE und dieser Schmerz und diese Angst haben mich so traumatisiert, dass ich es noch in jeder Zelle spüren kann,
Gleichzeitig tut mir auch immer wieder mein Herz weh...meine Beine weh (habe Venenprobleme, doch diese wirklich gut im Griff) und ich habe Angst eine Venen entzündung zu bekommen.
also Hamsterrad pur.
jetzt habe ich dieses Forum endeckt und wollte meine geschichte mit euch teilen.
vielleicht findet sich jemand in meinem Erzähltem wieder und wenn dem so ist, dann freue ich mich sehr über achtsame Rückmeldungen.
wünsche uns allen gute und ruhige momente
polly
Im Moment geht es mir nicht sehr gut.
Kann mich mit einer Welle vergleichen, welche nach oben schießt und dann wieder langsam absinkt.
Letzte Woche das volle Programm gehabt.
Notarzt von Sa auf So und am So dann ins Krankenhaus.
Was war der Grund?
Bin Fitnesstrainerin und habe zuviel trainiert...mir dabei im Nacken einen Nerv eingeklemmt bzw. der Kopfdrehermuskel hat sich so stark verkrampft, daß ich vor Schmerz fast dachte nicht zu überleben.
Ich weiß das sind große Worte dies so zu schreiben, doch es tat unheimlich stark weh.
Konnte nur die Wehen damit vergleichen, als mein Sohn zur Welt kam.
Das Schlimme war jedoch, daß ich mich so unsagbar hilflos und ohnmächtig gefühlt habe.
Ein Gefühl das ich nur allzu gut kenne, welches ich jedoch durch langjährige Therapie gut im Griff hatte, da ich die Angst vor Krankheit quasi mit der Muttermilch von meiner Mutter mit übernommen habe!
Also mein Vater starb war ich 14 Jahre alt...das erste Mal mit Schule von zu Hause weg (Jugendherberge) und genau in dieser ersten Nacht starb mein Vater an Herzinfarkt.
Ich habe ihn über alles geliebt und dann war er weg...für immer!
Meine Angst fing damals schleichend an.
Viele Arztbesuche und immer und immer wieder EKGs und Arztgespräche.
Mit Psychotherapie habe ich es wirklich sehr gut in Griff gehabt, doch nun war dieser Vorfall letztes WE und dieser Schmerz und diese Angst haben mich so traumatisiert, dass ich es noch in jeder Zelle spüren kann,
Gleichzeitig tut mir auch immer wieder mein Herz weh...meine Beine weh (habe Venenprobleme, doch diese wirklich gut im Griff) und ich habe Angst eine Venen entzündung zu bekommen.
also Hamsterrad pur.
jetzt habe ich dieses Forum endeckt und wollte meine geschichte mit euch teilen.
vielleicht findet sich jemand in meinem Erzähltem wieder und wenn dem so ist, dann freue ich mich sehr über achtsame Rückmeldungen.
wünsche uns allen gute und ruhige momente
polly
27.11.2011 19:42 • • 29.11.2011 #1
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