Hallo,
ich bin 24 Jahre und habe schon ein harten Schicksalsschlag hinter mir. Aber ich fange von vorne an.
Im Jahr 2008 auf einer Autofahrt habe ich auf einmal Herzrasen und Schwindelgefühle bekommen. Wir sind ins nächstgelegene Krankenhaus. Es wurde alles geprüft und es war alles in Ordnung bis auf den Kaliumwert. Schilddrüse wurde vermutet. Hat sich letzendlich nicht bestätigt. So ging es Monate. Mein Hausarzt meinte dann es wäre psychisch. Dann kamen Bauchschmerzen. Monatelang... Psyche war die Diagnose. 2009 wurde mir dann der Blinddarm entfernt. Kurz vor dem Durchbruch. Hatte eine Bauchfelldeckenentzündung auch noch dazu. Das war also der psychische Bauch... Habe bis zum Sommer 2009 gebraucht um mich richtig zu erholen.
Dann kam 2010. Ich leide seit meiner Jugend unter einen WPW-Syndrom. Dieses löst Herzrasen aus. Das Syndrom habe ich dann bei einer Herzkatheruntersuchung weg abladieren lassen. 4 Tage später... Lungenembolie. Weiterhin wurde eine Blutgerinnungsstörung fest gestellt. Das bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Thrombose als Normalmenschen. Das hat mein Leben komplett geändert. Die Monate danach hatte ich immer Schmerzen in den Beinen. Die Meinung der Ärzte: Psyche!
Herausgekommen ist nach 6 Monaten... Verengung des Spinalkanals...
So erlischt das Vertrauen zu den Ärzten immer mehr und jedes Mal wenn ich etwas habe und zum Arzt gehe, und der der Meinung ist, das es nichts schlimmes sei, vertraue ich den Ärtzen nicht. zu viele Fehldiagnosen in meinen Leben.
Jetzt habe ich mir die Gallenblasen entfernen lassen. Und das Ende vom Lied, ich habe einen oberflächlichen Thrombus im Arm durch den Zugang. Jetzt habe ich Angst, dass dieser in die Lunge schießt. Laut Aussage vom Artz passiert dies eher selten. Aber was ist bei mir schon normal.
Die Angst ist kaum auszuhalten. Ich habe erst vor 7 wochen einen süßen kleinen Jungen zur Welt gebracht. Ich habe panische Angst ihn nicht aufwachsen zu sehen. Ich bin mies gelaunt, gestresst und habe dadurch auch Stress mit meinen Mann. Aber ich meine es ja alles nicht so. Aber die Angst beherrscht mich.
Jetzt möchte ich etwas ändern. Aber wie? Therapieplatz? Erst frühestens in einem halben Jahr!
Kann mir jemand gute Tipps geben, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme?
Möchte mein Leben einfach nur genießen!! Keiner weiß was morgen ist!
Habe schon überlegt ein pflanzliches Mittel gegen die Angst zu nehmen. Traue mich nicht. Es könnte ja Nebenwirkungen haben.
Vielleicht habt ihr ja gute Tipps
Danke
ich bin 24 Jahre und habe schon ein harten Schicksalsschlag hinter mir. Aber ich fange von vorne an.
Im Jahr 2008 auf einer Autofahrt habe ich auf einmal Herzrasen und Schwindelgefühle bekommen. Wir sind ins nächstgelegene Krankenhaus. Es wurde alles geprüft und es war alles in Ordnung bis auf den Kaliumwert. Schilddrüse wurde vermutet. Hat sich letzendlich nicht bestätigt. So ging es Monate. Mein Hausarzt meinte dann es wäre psychisch. Dann kamen Bauchschmerzen. Monatelang... Psyche war die Diagnose. 2009 wurde mir dann der Blinddarm entfernt. Kurz vor dem Durchbruch. Hatte eine Bauchfelldeckenentzündung auch noch dazu. Das war also der psychische Bauch... Habe bis zum Sommer 2009 gebraucht um mich richtig zu erholen.
Dann kam 2010. Ich leide seit meiner Jugend unter einen WPW-Syndrom. Dieses löst Herzrasen aus. Das Syndrom habe ich dann bei einer Herzkatheruntersuchung weg abladieren lassen. 4 Tage später... Lungenembolie. Weiterhin wurde eine Blutgerinnungsstörung fest gestellt. Das bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Thrombose als Normalmenschen. Das hat mein Leben komplett geändert. Die Monate danach hatte ich immer Schmerzen in den Beinen. Die Meinung der Ärzte: Psyche!
Herausgekommen ist nach 6 Monaten... Verengung des Spinalkanals...
So erlischt das Vertrauen zu den Ärzten immer mehr und jedes Mal wenn ich etwas habe und zum Arzt gehe, und der der Meinung ist, das es nichts schlimmes sei, vertraue ich den Ärtzen nicht. zu viele Fehldiagnosen in meinen Leben.
Jetzt habe ich mir die Gallenblasen entfernen lassen. Und das Ende vom Lied, ich habe einen oberflächlichen Thrombus im Arm durch den Zugang. Jetzt habe ich Angst, dass dieser in die Lunge schießt. Laut Aussage vom Artz passiert dies eher selten. Aber was ist bei mir schon normal.
Die Angst ist kaum auszuhalten. Ich habe erst vor 7 wochen einen süßen kleinen Jungen zur Welt gebracht. Ich habe panische Angst ihn nicht aufwachsen zu sehen. Ich bin mies gelaunt, gestresst und habe dadurch auch Stress mit meinen Mann. Aber ich meine es ja alles nicht so. Aber die Angst beherrscht mich.
Jetzt möchte ich etwas ändern. Aber wie? Therapieplatz? Erst frühestens in einem halben Jahr!
Kann mir jemand gute Tipps geben, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme?
Möchte mein Leben einfach nur genießen!! Keiner weiß was morgen ist!
Habe schon überlegt ein pflanzliches Mittel gegen die Angst zu nehmen. Traue mich nicht. Es könnte ja Nebenwirkungen haben.
Vielleicht habt ihr ja gute Tipps
Danke
10.03.2012 12:11 • • 10.03.2012 #1
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