Hallo,
seit dem ich 9 Jahre alt bin, leide ich an Rolando Epilepsie. Mit 12 haben meine krampfanfälle dank der Tabletten aufgehört. Die Tabletten musste ich zwar weiterhin einnehmen, habe es dennoch so oft vergessen, dass meine Ärzte nach langer Diskussion diese abgesetzt haben. Sommer 2016: ich war im Ausland meine Familie besucht. Da ich 17 bin, möchte ich nicht vor allen Rauch weil es meiner Meinung nach etwas mit Respekt zu tun hat. Naja jetzt zum eigentlichen; ich habe mir eine Zig. geraucht, musste mich aber beeilen weil ich nicht wusste ob einer kommen könnte. Da es zu der Zeit meine erste Zig. war, hatte ich (auch durch das schnelle rauchen) einen Nikotinschock. Ich habe mir nichts dabei gedacht und bin rein gelaufen. Langsam merkte ich dass mir schwarz vor augen wird. Ich wachte im Krankenhaus wieder auf. Nach gut 5 Jahren also, was so gut wie keine erwartet hätte, hatte ich einen Schlaganfall. Ich habe Angst, Angst davor dass es passiert wenn ich allein bin. Ich habe Angst davor, dass Menschen mich nicht mehr als normale Person ansehen sondern als tickende Zeitbombe betrachten. Ich habe Angst, dass dies alles mein Leben wieder einschränkt wie damals. In letzter Zeit denke ich oft an meinen ersten Anfall, woran ich mich dran erinnern kann als wäre es gestern gewesen - bis zur ohnmächtigkeit. Ich will damit nicht leben, muss es aber. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf dass Menschen auch nicht mehr acht geben da ich sozusagen eine Krankheit habe, Die war noch nicht mal Krankheit bezeichnen kann! Jetzt meine Frage: wie schaffe ich es mit damit um zu gehen?
seit dem ich 9 Jahre alt bin, leide ich an Rolando Epilepsie. Mit 12 haben meine krampfanfälle dank der Tabletten aufgehört. Die Tabletten musste ich zwar weiterhin einnehmen, habe es dennoch so oft vergessen, dass meine Ärzte nach langer Diskussion diese abgesetzt haben. Sommer 2016: ich war im Ausland meine Familie besucht. Da ich 17 bin, möchte ich nicht vor allen Rauch weil es meiner Meinung nach etwas mit Respekt zu tun hat. Naja jetzt zum eigentlichen; ich habe mir eine Zig. geraucht, musste mich aber beeilen weil ich nicht wusste ob einer kommen könnte. Da es zu der Zeit meine erste Zig. war, hatte ich (auch durch das schnelle rauchen) einen Nikotinschock. Ich habe mir nichts dabei gedacht und bin rein gelaufen. Langsam merkte ich dass mir schwarz vor augen wird. Ich wachte im Krankenhaus wieder auf. Nach gut 5 Jahren also, was so gut wie keine erwartet hätte, hatte ich einen Schlaganfall. Ich habe Angst, Angst davor dass es passiert wenn ich allein bin. Ich habe Angst davor, dass Menschen mich nicht mehr als normale Person ansehen sondern als tickende Zeitbombe betrachten. Ich habe Angst, dass dies alles mein Leben wieder einschränkt wie damals. In letzter Zeit denke ich oft an meinen ersten Anfall, woran ich mich dran erinnern kann als wäre es gestern gewesen - bis zur ohnmächtigkeit. Ich will damit nicht leben, muss es aber. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf dass Menschen auch nicht mehr acht geben da ich sozusagen eine Krankheit habe, Die war noch nicht mal Krankheit bezeichnen kann! Jetzt meine Frage: wie schaffe ich es mit damit um zu gehen?
18.12.2016 19:43 • • 19.12.2016 #1
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