Keine Ahnung ob das hier rein passt, aber es erschien mir als die einzig richtige Kategorie.
Ich habe panische Angst vor dem Blut abnehmen oder Kanülen legen.
Das alles begann bei mir im Alter von 8 Jahren, ich kam damals mit einem hörsturz (auf dem rechten Ohr war ich komplett taub) ins Krankenhaus. Da ich starre Schmerzen hatte wollten sie mich damals gleich da behalten und mir eine Kanüle legen um mir Schmerzmittel zu geben. Ich lag da also panisch mit meinen 8 Jahren auf dem Stuhl und der Arzt kam mit einer Riesen Nadel auf mich zu, ich habe geweint und geschrien und sogar um mich geschlagen sodass sie mich fest halten mussten. Auch meine Eltern könnten mich nicht mehr beruhigen. Nachdem der azt dann feststellte das er bei mir eine babynadel benutzen muss und die Prozedur von vorne los ging bin ich anschließend (als endlich alles vorbei war) in den Armen meiner Mama eingeschlafen. Zitternd am ganzen Körper. Seid dieser Erfahrung habe ich ganz extreme Angst vor Kanülen oder dem Blut abnehmen, es hat mir seit dem auch keiner mehr eine Nadel in den Arm gesteckt geschweige denn kam in die Nähe von mir mit einer Nadel. Berufsbedingt musste ich mich erneut impfen lassen und ich muss sagen seltsamerweise machten mir spritzen nichts aus. Jedoch wie das so ist wollte mein Hausarzt per Blutbild testen ob die Impfungen alle wirken. Er hat es ausgesprochen und mich dann 3 Jahre nicht mehr gesehen. vor gut einem Jahr, haeb bei mir Kreislauf Probleme und Bluthochdruck (Frage mich immernoch wie das zusammen passt! ) begonnen weshalb ich wieder zu ihm musste. Als ich in seinem Zimmer sas sagte er mir dann wir müssen Blut abnehmen. Ich hatte meine Mutter dabei, die zu verhindern wusste das ich gleich den Raum verlasse. Also habe ich mich unter heulen und zittern darauf eingelassen. Nachdem ich dann zwei Mal umgekippt bin, hat auch mein Hausarzt es sein lassen und mir KEIN Blut abgenommen..
Aber das kann doch alles kein Dauerzustand sein. Eine Therapie habe ich schon versucht, die hat mir leider garnichts gebracht.
Ich habe panische Angst vor dem Blut abnehmen oder Kanülen legen.
Das alles begann bei mir im Alter von 8 Jahren, ich kam damals mit einem hörsturz (auf dem rechten Ohr war ich komplett taub) ins Krankenhaus. Da ich starre Schmerzen hatte wollten sie mich damals gleich da behalten und mir eine Kanüle legen um mir Schmerzmittel zu geben. Ich lag da also panisch mit meinen 8 Jahren auf dem Stuhl und der Arzt kam mit einer Riesen Nadel auf mich zu, ich habe geweint und geschrien und sogar um mich geschlagen sodass sie mich fest halten mussten. Auch meine Eltern könnten mich nicht mehr beruhigen. Nachdem der azt dann feststellte das er bei mir eine babynadel benutzen muss und die Prozedur von vorne los ging bin ich anschließend (als endlich alles vorbei war) in den Armen meiner Mama eingeschlafen. Zitternd am ganzen Körper. Seid dieser Erfahrung habe ich ganz extreme Angst vor Kanülen oder dem Blut abnehmen, es hat mir seit dem auch keiner mehr eine Nadel in den Arm gesteckt geschweige denn kam in die Nähe von mir mit einer Nadel. Berufsbedingt musste ich mich erneut impfen lassen und ich muss sagen seltsamerweise machten mir spritzen nichts aus. Jedoch wie das so ist wollte mein Hausarzt per Blutbild testen ob die Impfungen alle wirken. Er hat es ausgesprochen und mich dann 3 Jahre nicht mehr gesehen. vor gut einem Jahr, haeb bei mir Kreislauf Probleme und Bluthochdruck (Frage mich immernoch wie das zusammen passt! ) begonnen weshalb ich wieder zu ihm musste. Als ich in seinem Zimmer sas sagte er mir dann wir müssen Blut abnehmen. Ich hatte meine Mutter dabei, die zu verhindern wusste das ich gleich den Raum verlasse. Also habe ich mich unter heulen und zittern darauf eingelassen. Nachdem ich dann zwei Mal umgekippt bin, hat auch mein Hausarzt es sein lassen und mir KEIN Blut abgenommen..
Aber das kann doch alles kein Dauerzustand sein. Eine Therapie habe ich schon versucht, die hat mir leider garnichts gebracht.
16.11.2014 21:23 • • 17.11.2014 #1
5 Antworten ↓