Hallo, ich bin neu hier im Forum registriert, lese aber schon seit Wochen mit.
Ich leide seit 10 Wochen unter großen Ängsten und Panikattacken. In dieser Zeit war ich ca. 15x im Krankenhaus (Notaufnahme) und in diversen psychiatrischen Klinken. Aktuell bin ich in einer Tagesklinik, wobei es mir noch nicht wirklich besser geht.
Ich möchte an dieser Stelle insbesondere auf meine aktuelle Lage und Symptome eingehen:
Ich bin eigentlich den ganzen Tag stark verspannt und bekomme, sofern ein Druck/Schmerz nicht sofort wieder verschwindet, eine Panikattacke, die die Symptome noch verschlimmert.
Meine aktuellen Symptome sind: Verspannungen (insbesondere in Zunge und Kiefer, früher auch klassisches Kribbeln in den Händen), Kiefer-/Zahndruck bzw. -ziehen, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit/Schwindelgefühl (nur gefühlt, ich laufe normal und es dreht sich nix), lautes Ohrenpiepsen für ca. 5 Sekunden in unregelmäßigen Abständen, permantes Unwohlsein - insbesondere bei Belastung.
Vor einigen Tagen habe ich mit meiner Lebensgeschichte angefangen und wollte diese aufschreiben. Jedoch hatte ich nach ca. 5 Minuten Schreiben einen sehr heftigen psychischen Effekt erlebt: Ich habe einen Lichtblitz gesehen, der schwer zu beschreiben ist. Am Besten kann man sich das mit einer Blendgranate oder extrem hellen und nahen Kamerablitz vorstellen. Nach 2 Sekunden wars dann auch wieder weg und alles normal. Muss eine Halluzination (Phatom?) gewesen sein.
Habe dann gelesen, dass optische Halluzination meist organische Ursachen haben, was mich wieder zurückgeworfen hat, da ich endlich die Angst vor körperlichen Krankheiten verringern konnte.
Als Medikamente habe ich Fluoxetin 20mg für 6 Wochen genommen. Dann vor 3 Wochen abgesetzt (davor war das Piepsen im Ohr nicht da). Außerdem unregelmäßig Tavor (insgesamt ca. 120mg), welches ich jetzt seit 10 Tagen nicht mehr nehme.
Was denkt ihr darüber? Wie soll ich weiter vorgehen?
Ich leide seit 10 Wochen unter großen Ängsten und Panikattacken. In dieser Zeit war ich ca. 15x im Krankenhaus (Notaufnahme) und in diversen psychiatrischen Klinken. Aktuell bin ich in einer Tagesklinik, wobei es mir noch nicht wirklich besser geht.
Ich möchte an dieser Stelle insbesondere auf meine aktuelle Lage und Symptome eingehen:
Ich bin eigentlich den ganzen Tag stark verspannt und bekomme, sofern ein Druck/Schmerz nicht sofort wieder verschwindet, eine Panikattacke, die die Symptome noch verschlimmert.
Meine aktuellen Symptome sind: Verspannungen (insbesondere in Zunge und Kiefer, früher auch klassisches Kribbeln in den Händen), Kiefer-/Zahndruck bzw. -ziehen, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit/Schwindelgefühl (nur gefühlt, ich laufe normal und es dreht sich nix), lautes Ohrenpiepsen für ca. 5 Sekunden in unregelmäßigen Abständen, permantes Unwohlsein - insbesondere bei Belastung.
Vor einigen Tagen habe ich mit meiner Lebensgeschichte angefangen und wollte diese aufschreiben. Jedoch hatte ich nach ca. 5 Minuten Schreiben einen sehr heftigen psychischen Effekt erlebt: Ich habe einen Lichtblitz gesehen, der schwer zu beschreiben ist. Am Besten kann man sich das mit einer Blendgranate oder extrem hellen und nahen Kamerablitz vorstellen. Nach 2 Sekunden wars dann auch wieder weg und alles normal. Muss eine Halluzination (Phatom?) gewesen sein.
Habe dann gelesen, dass optische Halluzination meist organische Ursachen haben, was mich wieder zurückgeworfen hat, da ich endlich die Angst vor körperlichen Krankheiten verringern konnte.
Als Medikamente habe ich Fluoxetin 20mg für 6 Wochen genommen. Dann vor 3 Wochen abgesetzt (davor war das Piepsen im Ohr nicht da). Außerdem unregelmäßig Tavor (insgesamt ca. 120mg), welches ich jetzt seit 10 Tagen nicht mehr nehme.
Was denkt ihr darüber? Wie soll ich weiter vorgehen?
26.08.2014 16:07 • • 29.08.2014 #1
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