Hey Ihr Lieben,
bin 46 Jahre alt und habe schon lange eine generalisierte Angststörung, die ich aber immer im Griff hatte.
Nach 2 großen Operationen (eine davon war lebensbedrohliche Not Op) innerhalb der letzten 4 Jahren und langen Stressphasen mit meinem 15 jährigen Sohn (behindert), meiner Alk. Mutter und großer Überlastung im Job (mit Mobbing durch einer Kollegin) bin ich fix und fertig. Stehe nur noch unter Strom, habe nur noch Ängste, habe wahrscheinlich eine Derealisation, da ich nur noch neben mir stehe und oftmals alles nur zeitverzögert wahrnehme und verarbeite. Ab und zu habe ich auch Sinnestäuschungen ( wenn ich stark verängstigt und gestresst bin) und verkenne Gegenstände. Habe seit einigen Wochen extreme Angst psychotisch/schizophren zu sein/werden… leider hatte meine Schwiegermutter diese Erkrankung und ist später an Krebs verstorben.
Ich habe soviel mitmachen und aushalten müssen, dass meine Psyche jetzt wahrscheinlich streikt. Bin im unregelmäßigen Abständen in psychologischer Behandlung, leider komme ich aber nicht voran. Psychopharmaka vertrage ich leider überhaupt nicht… hatte immer soviele NW, dass ich abbrechen musste. Mittlerweile habe ich große Angst vor den Medis.
Komme ich aus dieser Phase wieder raus oder ist mein Leben jetzt wie bei meiner Mutter und Schwiegermutter vorbei?
Muss ich mir bei meinen Symptomen Gedanken darüber machen psychotisch zu sein oder zu werden?
Lieben Dank schonmal für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Christin
Ps: War eigentlich immer eine fröhliche, sehr gesellige und liebenswerte Person. Bin zwar schon immer recht sensibel gewesen, war aber trotzdem immer recht belastbar und stark dabei.
bin 46 Jahre alt und habe schon lange eine generalisierte Angststörung, die ich aber immer im Griff hatte.
Nach 2 großen Operationen (eine davon war lebensbedrohliche Not Op) innerhalb der letzten 4 Jahren und langen Stressphasen mit meinem 15 jährigen Sohn (behindert), meiner Alk. Mutter und großer Überlastung im Job (mit Mobbing durch einer Kollegin) bin ich fix und fertig. Stehe nur noch unter Strom, habe nur noch Ängste, habe wahrscheinlich eine Derealisation, da ich nur noch neben mir stehe und oftmals alles nur zeitverzögert wahrnehme und verarbeite. Ab und zu habe ich auch Sinnestäuschungen ( wenn ich stark verängstigt und gestresst bin) und verkenne Gegenstände. Habe seit einigen Wochen extreme Angst psychotisch/schizophren zu sein/werden… leider hatte meine Schwiegermutter diese Erkrankung und ist später an Krebs verstorben.
Ich habe soviel mitmachen und aushalten müssen, dass meine Psyche jetzt wahrscheinlich streikt. Bin im unregelmäßigen Abständen in psychologischer Behandlung, leider komme ich aber nicht voran. Psychopharmaka vertrage ich leider überhaupt nicht… hatte immer soviele NW, dass ich abbrechen musste. Mittlerweile habe ich große Angst vor den Medis.
Komme ich aus dieser Phase wieder raus oder ist mein Leben jetzt wie bei meiner Mutter und Schwiegermutter vorbei?
Muss ich mir bei meinen Symptomen Gedanken darüber machen psychotisch zu sein oder zu werden?
Lieben Dank schonmal für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Christin
Ps: War eigentlich immer eine fröhliche, sehr gesellige und liebenswerte Person. Bin zwar schon immer recht sensibel gewesen, war aber trotzdem immer recht belastbar und stark dabei.
22.11.2023 21:07 • • 22.11.2023 #1
6 Antworten ↓