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Ich starte nächsten Mittwoch meine stationäre Psychotherapie in einer Klinik.
Momentan wird mein Zustand allerdings immer schlimmer bzw. was die Atmung betrifft.
Ich würde untersucht Herz Lunge und neurologisch aber meine Beschwerden werden mehr.
Aktuell bilde ich mir ein an einer Atemmuskelschwäche zu leiden da meine Atmung immer so langsam ist und schwer geht aber das hätte man doch bestimmt festgestellt. . Blutgasanalyse war vor einer Woche in Ordnung. .

Die Psyche macht doch die Atemfrequenz nicht langsam auch bei Anstrengung hab ich das Gefühl meine Atmung geht nicht rauf. . ich hab momentan so Angst das es doch was organisches ist und nicht psychisch. Jeden Tag muss man gefühlt bewusst atmen es ist so schrecklich und wird immer schlimmer

03.06.2023 15:33 • 03.06.2023 #1


5 Antworten ↓


Die Psyche kann leider viel machen. Und wenn du dich andauernd panisch auf deine Atmung konzentrierst, dann kann die Psyche dafür sorgen, dass du plötzlich Atemprobleme hast bzw glaubst, sie zu haben ….
Viel Erfolg bei deiner Therapie

A


Angst etwas organisches zu haben / nicht psychisch?

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Hm... Was erhoffst du dir für Antworten, die du bisher noch nicht bekommen hast?
Eine Atemmuskelschwäche führt zu flacher Atmung, dies zu Atemnot und einem erhöhten CO2-Wert im Blut, was wiederum je nach Höhe an Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen zu erkennen wäre. Die sind dann kühler evtl aich bläulich. Auch die Nägel und Lippen werden bläulich. Du hättest deutliche Leistungseinbußen. Kämst z.B. Treppen nicht mehr so hoch wie sonst, könntest nicht mehr so weite Strecken gehen.
Ist das bei dir so?

Leute mit Atemmuskelschwäche, zB COPDler empfinden nicht, dass sie zu langsam/selten atmen. Sie empfinden Atemnot und atmen in Folge der Atemnot auch deutlich schneller.

Hattest du Corona?

@Alex1972 ja im Februar 22 ohne Symptome

Hmmm - wirst sehen, die Therapie wird deine Probleme lösen




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Dr. Matthias Nagel
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