Wenn man sich hier so umschaut, ist es wohl nicht ungewöhnlich, dass man unter starken Ängste leidet, wennman ein Baby bekommen hat.
Zum einen kann man dann wirklich die Hormone im verdacht haben, zum anderen Depressionen und dann noch die Ängste...die häufigste scheint zu sein, das Kind müsse ohne die Mama aufwachsen.
Und schon kommen die Ängste.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man sich hier HIlfe holen muss.
Denn nicht nur leidet man als Mutter sondern oft auch die Kinder.
So ein Druck im Brustkorb kann dann auch gut die Angst sein. Ich kenne das.
Ich esse zum Beispiel nichts unbekanntes. nichts, das ich noch nie gegessenhabe. Bzw nur selten - dazu brauche ich einen mutigen Tag.
Ich kann dannauchinnerlich sterben und früher wars noch schlimmer, da konnte ich an einer neuen Mascara sterben. Und bekam auch entsprechende Symptome mit Schwindel und so weiter. Da wusste ichnochncihts über Angstund Panik. Und mir gings dann erst besser, wenn ich die Mascara wieder abgewaschen habe.
Die Mascara steht hier aber nur als Beispiel. Es konnte auch ne neue Handseife sein, Lotion, egal was.
Und ganz raus habe ich das immer noch nicht.
Die Angst macht dann halt die Symptome aber man erhält es eben auch selbst aufrecht.
Psychologische Hilfe ist hier gefragt.
Ja, das dauert bis man einen guten Platz hat aber das sollte kein Argument sein es garnciht zumachen. Denn dann dauerts ja noch länger.
In der Zeit muss man üben.
Seine gedanken überprüfen und sich fragen wie realistisch es ist. Und die gefühle als Angst entlarvenund aushalten und sich etwas trauen.
Und ja. Das ist hart!
LG
27.10.2017 08:10 •
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