App im Playstore
Pfeil rechts
14

Hallo liebes Forum,

Dies ist mein erster Beitrag und ich möchte mir hier einfach mal alles von der Seele schreiben. Ich habe gestern schon viel von euch gelesen und gemerkt, dass ich nicht alleine bin.

Ich bin Anfang 30 und eher ein Einzelgänger. Meine letzte Beziehung ist gute 10 Jahre her und die lief auch nur für wenige Monate. Meine Familie hat ein Haus mit 3 Wohnungen wo meine Großmutter eine Wohnung hatte, meine Eltern eine Wohnung und ich eine. Meine Großmutter ist vor 2 Jahren gestorben. Daran hatte ich sehr zu kämpfen und habe ich auch immer noch. Habe schließlich mein ganzes Leben mit ihr zusammen im Haus gelebt. Mein Vater ist Anfang 80 und hat eine Herz-OP hinter sich. Meine Mutter hat diverse Autoimmunerkrankungen. Ich habe zwar noch Familie Väterlicherseits aber die wohnen alle weiter weg und man sieht sich vielleicht 2 mal im Jahr. Daher ist die Bindung dort auch nicht so groß. Freunde habe ich zwar einige wenige aber davon hat der Großteil inzwischen eine Frau und Kinder. Leben also ihr eigenes Leben.

Ich habe mich in den letzten Jahren sehr um meine Großmutter gekümmert und es tat mir sehr weh zu sehen wie es zu Ende geht. Ich habe das Gefühl, dass jetzt wo sie gegangen ist, ich keine Ruhe habe und es direkt mit meinem Vater weiter geht. Man merkt es schleichend. Er kann eben nicht mehr so wie früher. Viele Aufgaben die er im und ums Haus erledigt hat schafft er einfach nicht mehr. Sie fahren nicht mehr in den Urlaub und unternehmen auch sonst nicht mehr viel.

In mir kamen immer öfter die Gedanken: Was soll ich hier denn alleine? Wenn meine Eltern bald nicht mehr sind, gibt es für mich keinen Grund hier länger zu bleiben. Dieser Gedanke hatte sich immer mehr verfestigt, sodass ich mich um meine eigene Gesundheit wenig bis gar nicht mehr gekümmert habe, weil es mir schlicht weg egal war.

Das holt mich jetzt aktuell ein. Ich hatte immer häufiger so ein komisches Gefühl im Halsbereich und hinterm Brustbein. Zusätzlich habe ich mich manchmal wie benommen gefühlt und bin eigentlich durchgehend Müde. Meine Hausärztin hat es immer abgetan. Da wäre nichts was das hervorrufen könnte. Sie hat mich mal in ein Schlaflabor geschickt wegen der Müdigkeit. Dort war alles in Ordnung. Seit dem wurde ich fast wie ein Simulant behandelt bis ich sogar selbst geglaubt habe, dass es psychosomatisch ist. Seit diesem Jahr habe ich diese Anfälle aber immer öfter. Habe dann vor 2 Monaten den Hausarzt gewechselt weil ein Umdenken statt gefunden hat und ich mich endlich kümmern möchte. Ein Ruhe EKG und ein 24h EKG waren unauffällig. Er hat mir dann empfohlen mir eine Smartwatch mit EKG-Funktion zu kaufen um dann in den speziellen Momenten wo ich dieses Gefühl habe ein EKG machen zu können. Die Smartwatch hat vor wenigen Tagen dann ein Vorhofflimmern erkannt. Ich habe jetzt einen Facharzttermin aber erst für Mitte September.

Ansonsten habe ich gestern meine Symptome gegoogeld und bin noch auf andere Dinge gekommen. Es könnte auch noch eine Dysphagie sein. Da ich auch schon seit Jahren einen weißen Belag auf der Zunge habe (Trotz guter Mundhygiene) bin ich auf Candida Albicans gestoßen. Der kann wohl vom Mundraum auch die Speiseröhre befallen und eine Entzündung hervorrufen die meine Beschwerden erklären würde. Auch kann er für diese Benommenheit verantwortlich sein und auch Herzrhythmusstörungen auslösen. Das wäre etwas, was alle Symptome erklären würde. Da habe ich dann nach Jahren gestern Abend wieder eine Panikattacke bekommen und meine Gedanken gingen in eine andere Richtung. Was wenn ich jetzt bald gehen muss? Wer kümmert sich dann um meine Eltern? Ich wollte erst gehen wenn ich alleine bin aber doch nicht jetzt! Ich habe dann nach Erfahrungen gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen und habe mir dann gestern Abend/Nacht mehrere Stunden lang Beiträge durchgelesen. Es hat mir in dem Moment sehr geholfen mit meiner Angst und meinen Gedanken nicht alleine auf dieser Welt zu sein.

Heute morgen kam dann die nächste Hiobsbotschaft. Mir wurde vorgestern Blut abgenommen zur Untersuchung und ich sollte heute anrufen wegen den Ergebnissen. Das habe ich grade getan. Die Sprechstundenhilfe sagte mir, dass ein Leberwert extrem hoch sei und der Arzt mich deshalb heute Mittag zurückrufen würde. Sofort habe ich wieder Panik bekommen. Jetzt auch noch die Leber? Geht es mit wir wirklich so rapide bergab? Wenn es dieser Candida Albicans ist, muss dagegen ein Antimykotikum eingesetzt werden was wohl die Leber stark belastet. So blöd es klingt aber ich habe mich daraufhin hingesetzt und habe mein Testament geschrieben. Im Anschluss habe ich mich dann hier angemeldet und diesen Beitrag verfasst. Ich kann auch gar nicht sagen, was ich jetzt von euch oder diesem Forum erwarte. Es tut mir einfach grade gut nicht alleine damit zu sein. Mit meinen Eltern möchte ich darüber aktuell nicht sprechen um sie nicht zu belasten.

28.07.2022 10:07 • 31.07.2022 x 1 #1


12 Antworten ↓


@Fred852 Hallo und herzlichen willkommen im Forum.
Ich denke nicht, dass du eine körperliche Krankheit hast. So wie du es schilderst, hast du aktuell einfach Angst vor dem Tod. Das äußert sich mit Panikattacken, diesem Druck im Hals/Brustbereich wie du es beschreibst und mit ganz vielen anderen Symptomen. Menschen die eh schon sehr empfindlich sind oder stark in sich hineinhören und auf ihren Körper achten, finden IMMER irgendwelche Symptome. Dazu die Angst allein gelassen zu werden. Dich belastet sicher so einiges und da wäre es gut, das in Form von einer Therapie aufzuarbeiten, bevor es nur noch schlimmer wird. Wenn du schon dein Testament schreibst, ist es wahrscheinlich schon ziemlich ausgeprägt. Zu deinen Leberwerte: warte erstmal ab, was der Arzt sagt. Manchmal sind erhöhte Leberwerte kein Grund zur Panik. Das kann mal vorkommen und wird wahrscheinlich bald nochmal kontrolliert. Hast du in letzter Zeit schlechter gegessen, vermehrt Alk. getrunken oder so? Ich hatte auch schonmal erhöhte Leberwerte, die aber ganz schnell wieder normal waren. Die Leber kann sich sehr gut regenerieren. Wenn du nicht weißt, woher die Erhöhung kommt, wird dein Arzt der Sache auf den Grund gehen. Aber wenn deine Blutwerte ansonsten gut sind, es wirklich nur an diesem einen Wert liegt, denke ich, dass du dir nicht so einen Kopf machen müsstest. Leicht gesagt, ich weiß. Drücke dir die Daumen, dass alles gut wird

A


Panische Angst bald gehen zu müssen

x 3


Hallo Fred, jetzt atme mal tief durch. Deine Krankheiten können alle behandelt werden, sofern sie tatsächlich auch diagnostiziert werden.

Wenn Vorhofflimmern angezeigt wird, dann kannst du auch selbst ins Krankenhaus gehen und dich dort untersuchen lassen. Ich tat das, weil mein Blutdruck zu hoch war. Die haben dann Vorhofflimmern diagnostiziert. Nur mal als Tipp

Und im Moment hast du einfach zuviel Stress, und dann bekommt man eben Panik. Ist heutzutage schon beinahe normal.

Nochmals, alles, was dich ängstigt, kann wunderbar therapiert werden. So schnell stirbt es sich nicht.

Zitat von Icefalki:
Hallo Fred, jetzt atme mal tief durch


Ja, mach das mal. Man kann deine Verzweiflung lesen. Im Moment explodieren deine Gedanken. Und glaube mir, denen darfst du nicht trauen. Die erzählen wie sie lustig sind. Und gerne reden sie gesteuert vom Angstzentrum.

Wie du es beschreibst, klingt es für mich nach einer Angststörung, ausgelöst durch viele Umstände. Du solltest deinem Hausarzt davon erzählen und dir psychologische Hilfe suchen. Vielleicht kann dir der Hausarzt helfen.

Dass du dich durchchecken lässt, das kann nicht verkehrt sein. Ein hoher Leberwert kann verschiedene Ursachen haben und sollte kontrolliert werden, bedeutet aber nicht gleich eine schlimme Diagnose. Oft liegt es z. B. allein schon an der Ernährung.

Symptome googlen ist das Schlimmste was man machen kann. Ich kenne das selbst. Aber es hilft nicht weiter, absolut nicht. Nach Dr. Google ist man immer bald tot. Hier würde ich dir selbst erst einmal ein Verbot auferlegen!

Loslassen ist nicht einfach. Vielleicht hast du durch den Tod deiner Großmutter eine Art Schock erlitten. In unserer Gesellschaft ist Sterben und Tod kein Thema mehr, was sehr schade ist. Aber Leben und Sterben sind untrennbar miteinander verbunden. Dadurch, dass nur wenige darüber sprechen, entsteht eine furchtbare Angst davor. Vielleicht ist dir das jetzt passiert. Ich denke nicht, dass du ernsthaft krank bist, eher bist du völlig durcheinander und das zeigt sich an deinem Körper und deinen Gedanken. Es gibt spirituelle Bücher darüber, vielleicht hilft es dir diese zu lesen. Großmütter haben oft eine besondere Beziehung zu ihren Enkelkindern. Du spürst sie vielleicht noch.Trauern ist wichtig, denn sie ist körperlich nicht mehr da. Aber du solltest nicht leiden. Sei dankbar für die gemeinsame Zeit und vielleicht kannst du sie langsam loslassen. Geniesse die Zeit mit deinen Eltern, und sie dürfen altern, auch wenn selbst erwachsene Kinder das nicht sehen möchten. Das ist der natürliche Prozess. Konzentrier dich auf dich, du wirst bestimmt jemanden begegnen mit dem du dein Leben teilen wirst.

Ich danke euch allen erstmal für eure Worte.

Bisher hat mein Arzt noch nicht angerufen. Ich sitze hier auf glühenden Kohlen.

Hilfe suchen ist immer leichter gesagt als getan. Mir fällt es sehr schwer vertrauen zu fassen. Hier kann ich auch nur offen reden weil ich hier anonym bin. Einem Psychologen würde ich wahrscheinlich face to face gar nichts erzählen oder sagen das ich selbst nicht weiß woran es liegt oder so.

Bezüglich der Leber ist das sone Sache. Alk. hat bei mir schon eine gewisse Rolle gespielt aber ich habe nie täglich getrunken. Nur wenn ich dann mal alle 1-2 Wochen was getrunken habe, habe ich oftmals ,aber nicht immer kein Ende gefunden. Zumindest erst wenn gar nichts mehr ging und ich mich am nächsten Tag auch nicht mehr daran erinnern konnte oder ich mich übergeben musste. Das habe ich fast im Griff. Letztes Jahr hatte ich einen Rückfall bezüglich des übermäßigen Trinkens und dieses Jahr auch schon einen. Ansonsten habe ich jetzt z.B den letzten Alk. vor 4 Wochen getrunken. Eine halbe Flasche Wein. Ich weiß, dass mein Trink und Essverhalten in den letzten Jahren nicht grade positiv war aber wenn ich im Fernsehen höre wie Menschen 20 Jahre lang jeden Tag eine Flasche Schnap. trinken und dann erst irgendwann mit Mitte 40 oder Anfang 50 Leberprobleme bekommen, frage ich mich schon was das jetzt soll bei mir mit Anfang 30.

Das googeln von Symptomen kann natürlich eine Panik auslösen die unbegründet ist. Das sehe ich auch ein aber ich möchte der Sache halt auf den Grund gehen und ich bilde mir ein sehr gut darin zu sein logische Schlüsse zu ziehen. Da spielt auch dieses Misstrauen anderen Menschen gegenüber wieder mit rein.

Meine Angst kommt auch immer so phasenweise. Jetzt grade wo ich diese Antwort tippe bin ich ganz klar und habe keine große Angst. Mehr eine Ungeduld wegen des Anrufs. Die Panik kommt dann wieder wenn die Symptome wieder kommen. Und die kommen meistens nach dem Essen habe ich festgestellt, weshalb ich schon von einer echten Erkrankung ausgehe. Wenn es rein psychosomatisch wäre, wäre es glaube ich zufälliger. Haber daher heute bisher nur ein paar Himbeeren im Garten gegessen und Tee getrunken. Bisher noch keinen Anfall gehabt.

Ich warte dann mal auf den Anruf oder rufe selbst kurz vor Ladenschluss an und melde mich dann hier gegen Abend nochmal.

Vom Arzt habe ich keinen Anruf erhalten also habe ich dort um 17:30 angerufen. Man sagte mir er hätte es versucht aber ich hatte keinen Anruf in Abwesenheit auf dem Handy. Es stellte sich dann raus, dass in meiner Handynummer ein Zahlendreher war. Er will mich nun also morgen anrufen.

Zu allem Überfluss hat dann mein Auto komische Geräusche gemacht und steht jetzt in der Werkstatt.

Mit meinen Symptomen ging es dann vor etwa einer Stunde wieder los und die Angst ist auch wieder da. Ich habe mich dann doch dazu entschieden mit meinen Eltern zu sprechen. Von meiner Angst habe ich nichts gesagt um bei denen nicht auch noch Panik auszulösen. Nur stumpf die Symptome genannt und die Bitte geäußert mich gleich zum ärztlichen Notdienst zu fahren. Das machen wir jetzt gleich.

Meine Gedanken drehen sich aber schon wieder um Abschied. Bin grade im Keller gewesen um noch ein paar Sachen zu holen die ich vorsichtshalber schonmal mitnehme und mir kam direkt der Gedanke, dass ich das hier vielleicht zum letzten Mal sehe.

Zitat von Fred852:
Das sehe ich auch ein aber ich möchte der Sache halt auf den Grund gehen und ich bilde mir ein sehr gut darin zu sein logische Schlüsse zu ziehen

Logik kannst du vergessen. Es geht nicht um Logik, sondern um dich, Gefühle, Dein Leben, Vertrauen...

Zitat von Fred852:
Die Sprechstundenhilfe sagte mir, dass ein Leberwert extrem hoch sei

So hat sie das gesagt? Klingt nicht sehr professionell.
Die Leber ist eine Mimose, die zickt gerne rum weil sie sich ja mit all dem Müll auseinandersetzen muss der so in deinem Körper landet. Alk., Medikamente, Corona oder andere Krankheiten werden da schnell sichtbar.
Ansonsten ist Angst natürlich eine Quelle vielerlei Symptome... und wenn die dir dann wieder Angst machen bist du mitten drin in der Angstspirale.
Und Google ist auch bekannt dafür immer das Schlimmste zu zeigen. Dass 99% problemlos sind wird da gerne unter den Tisch gekehrt.

Ach noch was zur Leber: wenn es schlimm wird siehst du das im Spiegel, du bekommst dann Gelbsucht, Haut und das weisse im Auge werden dann gelb.

Guten Morgen zusammen. Ich überlege ob ich doch besser zum Hausarzt gehen soll. Die Nacht war ich oft wach und jedesmal geguckt aber so richtig ruhig wurde mein Puls nicht. Hab allerdings sogar davon geträumt das mein Herz rast. Gerade Mal Kontrolliert, Puls ist bei 90 und ich lieg nur im Bett,

Oh falscher Thread sry

Ich bin neu in diesem Forum, da es mir mit Ängsten ganz ähnlich geht wie dir. Es tut mir sehr leid, dass es aktuell so schwer für dich ist, manchmal muss man echt nicht verstehen was das Universum einem mitteilen möchte...

Was mir gerade aufgefallen ist (und ich deshalb gerne kurz aufschreiben möchte), ist deine Abneigung gegen eine Therapie. Ich verstehe sie sehr, sehr gut und ich denke vor allem für introvertierte Menschen (das unterstelle ich dir aus dem Geschriebenen ) ist es bestimmt noch schwerer, sich zu öffnen.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur berichten, die Angst möchte dir etwas sagen. Was auch immer das sein soll. Und es würde sich vermutlich lohnen, da wirklich genauer hinzuhören. Auch die spezifische Angst vor dem Sterben (an der leide ich auch) bedeutet etwas. Wenn du sagst, dass du vor einem Therapeuten kein Wort herauskriegen würdest, wie wäre es dann, ihm einfach deinen Beitrag hier aus dem Forum unter die Nase zu halten? Ich glaube, damit kann man schon ganz schön viel anfangen als Fachperson. Ich glaube der Schritt zu einem Therapeuten zu gehen, könnte wichtig für dich sein.

Zum Thema Misstrauen und selber googeln: Kenne ich sehr, sehr gut! Man hört so viele Geschichten von Ärzten, die Dinge nicht gesehen haben etc. Sei dir bewusst, unser Gehirn googelt immer voreingenommen. Wir suchen nach etwas, das uns Angst macht und unser Gehirn saugt alle negativen Dinge sofort auf, während du positive Sachen unter Umständen einfach überfliegst oder nicht so stark gewichtest. Geht mir manchmal genau so. Schlussendlich möchtest du ja etwas an deiner Situation verbessern und klar kannst du einfach von Arzt zu Arzt gehen, alles abklären, aber nichts therapeutisches machen. Du kannst es aber auch versuchen und im schlimmsten Fall erfahren, dass es nichts gebracht hat.

Ich kenne auch die Herzangst sehr gut. Bin hier natürlich keine Fachperson, aber mir hat man kürzlich im Krankenhaus von einer Smartwatch mit EKG-Funktion eindringlich abgeraten. Die Aufzeichnungen seien viel zu ungenau und du konzentrierst deine Ängste ja dann darauf, das heisst du fütterst sie auch noch. Ein Vorhofflimmern muss natürlich abgeklärt werden, aber das bedeutet noch lange nicht das dein Herz krank ist. Es ist halt einfach ein lebendes Organ, das auf deine Anspannung reagiert und keine Maschine. Ich hoffe das kam jetzt nicht belehrend rüber, das war nämlich nicht meine Absicht. Ich wünsche dir alles, alles Gute!

A


x 4






Mira Weyer
App im Playstore