M
Mahabharata
Ja, das kenne ich auch, dieses Desinteresse der Ärzte- habe auch schon hier im Forum darüber berichtet...
So hat z.B. eine Schmerzthearapeutin mich gar nicht erst untersucht, als ich wegen übler Hüftschmerzen/ Ischias zu ihr in die Praxis kam, weil ich ihr blöder Weise erzählt hatte, dass ich in einer pschosomatischen Kur gewesen war.
Sie schrieb dann in ihren Diagnosebrief irgendeinen aus dem Zusammenhang gerissenen Teil aus meinem Klinikbericht hinein und gab diesen als eigene Diagnose und Grund für meine Schmerzen an.
Ich habe der Tuse einen Brief geschrieben und ihr mitgeteilt, dass sie keine Psycho- Therapeutin ist und ich nicht zu ihr gegangen bin, um mit ihr über meinen Diagnosebrief aus der Kur zu dikutieren, sondern weil ich Schmerzen habe.
Natürlich hat sie sich `rausgeredet, wie es die Ärzte immer machen.
Ich war dann in einer anderen Schmerzpraxis, wo ich untersucht wurde, und es stellte sich heraus, dass ich eine chronische Schleimbeutelentzündung im Hüftgelenk habe.
Mein Hausarzt schickte mich zur Kur und fragte mich nach meiner Rückkehr, ob ich nicht mal zur Kur wollte...?
Als ich ihm sagte, dass ich doch gerade erst zurückgekommen wäre, fragte er, wer mich denn geschickt hätte...?
Seitdem vertraue ich ihm nicht mehr- wenn er das nicht mal mehr weiss...
Zudem hat er mir für eine Hauterkrankung, die die Hautärztin zuletzt als eine Unterform von Neurodermitis diagnostiziert hat (vorher hatte ich alle möglichen unsinnigen und unpassende Diagnosen erhalten) eine Salbe mit Pfeffer aufgeschrieben...
Ha, da hätte ich Freude gehabt, wenn ich die benutzt hätte!
Ich habe jetzt eine Cortison- Salbe.
Der andere Hausarzt in der selben Praxis (Praxisgemeinschaft), zu dem ich jetzt gehe, will mich immer wer- weiss- wohin schicken in Kliniken und zu Spezialisten, die weit entfernt in Vorstädten sind, obgleich er weiss, dass ich eine Panikstörung habe und so weit einfach nicht fahren kann, wenn ich mich dort nicht auskenne.
So wirklich ernst genommen fühle ich mich von keinem.
Über diese unverschämten Praxisangestellten würde ich mich beschweren, womöglich sogar offiziell bei der Krankenkasse!
Ich finde, das geht gar nicht- und sich nicht ernst genommen fühlen und nicht adäquat behandelt zu werden, ist immer noch was anderes als praktisch verhöhnt zu werden!
Da würde ich auch die Praxis wechseln!
So hat z.B. eine Schmerzthearapeutin mich gar nicht erst untersucht, als ich wegen übler Hüftschmerzen/ Ischias zu ihr in die Praxis kam, weil ich ihr blöder Weise erzählt hatte, dass ich in einer pschosomatischen Kur gewesen war.
Sie schrieb dann in ihren Diagnosebrief irgendeinen aus dem Zusammenhang gerissenen Teil aus meinem Klinikbericht hinein und gab diesen als eigene Diagnose und Grund für meine Schmerzen an.
Ich habe der Tuse einen Brief geschrieben und ihr mitgeteilt, dass sie keine Psycho- Therapeutin ist und ich nicht zu ihr gegangen bin, um mit ihr über meinen Diagnosebrief aus der Kur zu dikutieren, sondern weil ich Schmerzen habe.
Natürlich hat sie sich `rausgeredet, wie es die Ärzte immer machen.
Ich war dann in einer anderen Schmerzpraxis, wo ich untersucht wurde, und es stellte sich heraus, dass ich eine chronische Schleimbeutelentzündung im Hüftgelenk habe.
Mein Hausarzt schickte mich zur Kur und fragte mich nach meiner Rückkehr, ob ich nicht mal zur Kur wollte...?
Als ich ihm sagte, dass ich doch gerade erst zurückgekommen wäre, fragte er, wer mich denn geschickt hätte...?
Seitdem vertraue ich ihm nicht mehr- wenn er das nicht mal mehr weiss...
Zudem hat er mir für eine Hauterkrankung, die die Hautärztin zuletzt als eine Unterform von Neurodermitis diagnostiziert hat (vorher hatte ich alle möglichen unsinnigen und unpassende Diagnosen erhalten) eine Salbe mit Pfeffer aufgeschrieben...
Ha, da hätte ich Freude gehabt, wenn ich die benutzt hätte!
Ich habe jetzt eine Cortison- Salbe.
Der andere Hausarzt in der selben Praxis (Praxisgemeinschaft), zu dem ich jetzt gehe, will mich immer wer- weiss- wohin schicken in Kliniken und zu Spezialisten, die weit entfernt in Vorstädten sind, obgleich er weiss, dass ich eine Panikstörung habe und so weit einfach nicht fahren kann, wenn ich mich dort nicht auskenne.
So wirklich ernst genommen fühle ich mich von keinem.
Über diese unverschämten Praxisangestellten würde ich mich beschweren, womöglich sogar offiziell bei der Krankenkasse!
Ich finde, das geht gar nicht- und sich nicht ernst genommen fühlen und nicht adäquat behandelt zu werden, ist immer noch was anderes als praktisch verhöhnt zu werden!
Da würde ich auch die Praxis wechseln!
03.10.2013 16:54 • #21