hallo allerseits,
ich möchte hier ohne umschweife ein bestimmtes problem ansprechen, um auf diesem wege zu erfahren, ob ich verrückt bin o. ob ich dieses problem auch noch mit anderen teile.
in zeiten, in denen es mir gut geht (diese intervalle werden immer kürzer), glaube ich weder an ein schicksal, noch an irgendwelche zeichen oder sonst was. aber so wie jetzt frage ich mich oft, ob mir doch irgendwelche zeichen gegeben werden, die mich auf eine bestimmte krankheit hinweisen wollen.
jetzt stört mich auch der gedanke, dass ich, egal wo ich lebe, immer auf der anderen straßenseite gegenüber vom krankenhaus wohne. und das immer durch zufall. in deutschland eben weil meine eltern da wohnen und hier, weil es ggüber vom unicampus war und ich deswegen diese wohnung wollte. dass das krankenhaus direkt eine seitengasse weiterliegt, habe ich zu dem zeitpunkt nicht mal gewusst.
ich weiß, dass das total irrational ist, aber wenn ich meine PAs habe, bzw davor und danach, reflektiere ich stundenlang über solche zufälligen gegebenheiten... zB letztens hab ich mich in die straßenbahn gesetzt und als ich nach oben schaute, um mir den fahrplan anzusehen, sah ich, dass jemand mit großen buchstaben HIV auf den fahrplan geschmiert hatte.
oder wenn ich, die ich eigentlich niemals fernsehe, den fernseher anschalte und plötzlich eine DOKU über krebs läuft..... nur mit mühe und not schaffe ich es dann diese dinge dem zufall zuzuschreiben, aber tage später erst.
es ist ja nicht nur so, dass jede krankheit, deren information ich aus der umwelt heraus rezipiere, ein trigger für eine PA darstellt, sondern dass ich das gleich als schicksalhaft interpretiere.
gehts einigen von euch genauso? würde mich nämlich ungemein beruhigen. ...
ich möchte hier ohne umschweife ein bestimmtes problem ansprechen, um auf diesem wege zu erfahren, ob ich verrückt bin o. ob ich dieses problem auch noch mit anderen teile.
in zeiten, in denen es mir gut geht (diese intervalle werden immer kürzer), glaube ich weder an ein schicksal, noch an irgendwelche zeichen oder sonst was. aber so wie jetzt frage ich mich oft, ob mir doch irgendwelche zeichen gegeben werden, die mich auf eine bestimmte krankheit hinweisen wollen.
jetzt stört mich auch der gedanke, dass ich, egal wo ich lebe, immer auf der anderen straßenseite gegenüber vom krankenhaus wohne. und das immer durch zufall. in deutschland eben weil meine eltern da wohnen und hier, weil es ggüber vom unicampus war und ich deswegen diese wohnung wollte. dass das krankenhaus direkt eine seitengasse weiterliegt, habe ich zu dem zeitpunkt nicht mal gewusst.
ich weiß, dass das total irrational ist, aber wenn ich meine PAs habe, bzw davor und danach, reflektiere ich stundenlang über solche zufälligen gegebenheiten... zB letztens hab ich mich in die straßenbahn gesetzt und als ich nach oben schaute, um mir den fahrplan anzusehen, sah ich, dass jemand mit großen buchstaben HIV auf den fahrplan geschmiert hatte.
oder wenn ich, die ich eigentlich niemals fernsehe, den fernseher anschalte und plötzlich eine DOKU über krebs läuft..... nur mit mühe und not schaffe ich es dann diese dinge dem zufall zuzuschreiben, aber tage später erst.
es ist ja nicht nur so, dass jede krankheit, deren information ich aus der umwelt heraus rezipiere, ein trigger für eine PA darstellt, sondern dass ich das gleich als schicksalhaft interpretiere.
gehts einigen von euch genauso? würde mich nämlich ungemein beruhigen. ...
25.03.2009 23:01 • • 27.03.2009 #1
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