hallo,
ich habe mal eine grundsätzliche frage: stimmt es, dass sich zwangsgedanken zu großen teil um das handelt, was eigentlich gar nicht passt? z.b. ein streng gläubiger bekommt die gedanken, gotteslästerung von sich zu geben, oder jemand, der mit dem rauchen aufgehört hat und darüber glücklich ist, bekommt plötzlich gedanken, mit dem rauchen wieder anzufangen.
auf mich bezogen: als hypochonder gab es für mich nichts schlimmeres, als den tod. nun bekomme ich diese gedanken und angst von/vor suizid, was ja eigentlich sinnlos ist, da ich mich (auch in zwangsgedanken freien phasen) vor den tod fürchtete.
ist an dieser theorie etwas dran?
danke und gruß
batmanic
ich habe mal eine grundsätzliche frage: stimmt es, dass sich zwangsgedanken zu großen teil um das handelt, was eigentlich gar nicht passt? z.b. ein streng gläubiger bekommt die gedanken, gotteslästerung von sich zu geben, oder jemand, der mit dem rauchen aufgehört hat und darüber glücklich ist, bekommt plötzlich gedanken, mit dem rauchen wieder anzufangen.
auf mich bezogen: als hypochonder gab es für mich nichts schlimmeres, als den tod. nun bekomme ich diese gedanken und angst von/vor suizid, was ja eigentlich sinnlos ist, da ich mich (auch in zwangsgedanken freien phasen) vor den tod fürchtete.
ist an dieser theorie etwas dran?
danke und gruß
batmanic
28.09.2011 16:10 • • 03.10.2011 #1
1 Antwort ↓