Ich (w, 40) bin letzten Samstag mit meiner Tochter (17) zu Hause ausgezogen (zunächst zu meinen Eltern, richte mir jetzt eine Wohnung ein). Mein Mann (43) hat meiner Ansicht nach ein Alk. (findet er überhaupt nicht). Die Ehe ist stark zerrüttet. Hierzu habe ich in anderen Foren bereits geschrieben.
Seit ich ausgezogen bin, ist er krank geschrieben. Er geht nicht mehr aus dem Haus, weint Tag und Nacht, hat Panickattacken, fällt nach seinen Angaben häufig um, bricht immerzu. Meist nachts bekomme ich dann von ihm SMS, dass er nur noch eine Lösung sieht, sich umzubringen.
Wie er sagt, verkraftet er mein Weggehen nicht, hinzu kommen finanzielle Probleme und Probleme auf seiner Arbeit, dazu noch ein Gerichtsprozess, den er vor einigen Wochen eingeleitet hat. Es wächst ihm alles über den Kopf und das glaube ich ihm.
Das alles lastet schwer auf meinem Gewissen. Ich selbst habe mir Hilfe gesucht bei meinen Eltern, Freunden und bei einer psycho-sozialen Beratungsstelle der Caritas. Ich weiß, dass ich für mich selbst das Richtige getan habe.
Kann ich etwas für meinen Mann tun? Wir waren 20 Jahre zusammen, es waren mehr schlimme als gute Jahre, ich kann und will ihn jedoch nicht tatenlos untergehen lassen. Gibt es ein Beratungsangebot, was ich ihm vielleicht vermitteln kann oder ärztliche Hilfe oder irgendwas??
Bitte helfen Sie mir!
Mary
Seit ich ausgezogen bin, ist er krank geschrieben. Er geht nicht mehr aus dem Haus, weint Tag und Nacht, hat Panickattacken, fällt nach seinen Angaben häufig um, bricht immerzu. Meist nachts bekomme ich dann von ihm SMS, dass er nur noch eine Lösung sieht, sich umzubringen.
Wie er sagt, verkraftet er mein Weggehen nicht, hinzu kommen finanzielle Probleme und Probleme auf seiner Arbeit, dazu noch ein Gerichtsprozess, den er vor einigen Wochen eingeleitet hat. Es wächst ihm alles über den Kopf und das glaube ich ihm.
Das alles lastet schwer auf meinem Gewissen. Ich selbst habe mir Hilfe gesucht bei meinen Eltern, Freunden und bei einer psycho-sozialen Beratungsstelle der Caritas. Ich weiß, dass ich für mich selbst das Richtige getan habe.
Kann ich etwas für meinen Mann tun? Wir waren 20 Jahre zusammen, es waren mehr schlimme als gute Jahre, ich kann und will ihn jedoch nicht tatenlos untergehen lassen. Gibt es ein Beratungsangebot, was ich ihm vielleicht vermitteln kann oder ärztliche Hilfe oder irgendwas??
Bitte helfen Sie mir!
Mary
17.01.2008 12:24 • • 21.01.2008 #1
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