Hallo,
habe einen Freund, wo ich mir sehr viele Gedanken mache. dies habe ich bereits im Forum geschrieben.
2008 bis 2009 bei meiner Einzeltherapie sagte die Therapeutin, weil ich auch sehr unsicher war mit meinem Freund und mich vieles gestört hat, z.B. Muttermale, find ihn manchmal nicht attraktiv vom Körper, kindliche Phasen... dass ich mich in meiner Situation nicht verlieben kann und ob ich später alleine sein will? Sie diagnostizierte damals auch u. a. eine Angststörung. Ich suche immer noch nach Antworten, ob er der Richtige ist und ich mich nur an den Kleinigkeiten aufhalte, um ihn rauszuekeln...oder so was. Er kennt meine Zweifel. Da bin ich ehrlich und er wird immer unsicherer. Damals hab ich ihm noch Sachen an den Kopf geschmissen, die nicht nett waren. Gefühle hatte ich dann erst verstärkt, wenn er betroffen war. Küssen, Sex war aber mehr. Er macht viel für mich. Viele sagen, dass er der Falsche ist, wenn sie mich reden hören. Dass ich mich trennen soll will ich auch nciht verstehen, weil ich an ihm hänge und ein Angstgefühl in mir auftaucht, wenn er weg wäre. Andererseits gehts mir auf die NErven, dass meine Gedanken nicht aufhören. Nahm seit Ende 2008 Citalopram und bin immer unlustiger auf Sex geworden. Auf Küssen kann ich mich auch nicht konzentrieren und habe voriges Mal eher das mechanisch gesehen. Seit 2 Wochen und Absetzen des Citaloprams ist mir schwindelig, übel und ich weiß nicht mehr weiter.
Kann ich mir die Gedanken sparen, ob er der Richtige ist, weil ich mich sowieso nicht verlieben kann in der Situation und ist mir vielleicht auch von den Nebenwirkungen vieles zu viel....Unlust, Schwindel...?
Mein Freund sagte mir schon mehrmal, dass er das nicht für immer so mitmacht....wenig bis gar kein Sex, knuddeln nicht mehr so viel bis gar nicht. Jetzt küssen auch nicht mehr so. Alles wird weniger und mir immer schlechter mit meinen Gedanken. Aus der Gruppentherapie höre ich auch, dass ich mich trennen soll. Mein Psychologe meinte wegen unseren anfänglichen sexuellen PRoblemen seinerseits, ich hätte mir ihn deswegen ausgesucht und wir könnten etwas Neues vielleicht daraus entstehen lassen.
Ich muss sagen ich hatte auch einen sehr emotionalen Stiefvater, der mir mein Männerbild verdorben hat.
Wäre für eine Antwort sehr dankbar.
habe einen Freund, wo ich mir sehr viele Gedanken mache. dies habe ich bereits im Forum geschrieben.
2008 bis 2009 bei meiner Einzeltherapie sagte die Therapeutin, weil ich auch sehr unsicher war mit meinem Freund und mich vieles gestört hat, z.B. Muttermale, find ihn manchmal nicht attraktiv vom Körper, kindliche Phasen... dass ich mich in meiner Situation nicht verlieben kann und ob ich später alleine sein will? Sie diagnostizierte damals auch u. a. eine Angststörung. Ich suche immer noch nach Antworten, ob er der Richtige ist und ich mich nur an den Kleinigkeiten aufhalte, um ihn rauszuekeln...oder so was. Er kennt meine Zweifel. Da bin ich ehrlich und er wird immer unsicherer. Damals hab ich ihm noch Sachen an den Kopf geschmissen, die nicht nett waren. Gefühle hatte ich dann erst verstärkt, wenn er betroffen war. Küssen, Sex war aber mehr. Er macht viel für mich. Viele sagen, dass er der Falsche ist, wenn sie mich reden hören. Dass ich mich trennen soll will ich auch nciht verstehen, weil ich an ihm hänge und ein Angstgefühl in mir auftaucht, wenn er weg wäre. Andererseits gehts mir auf die NErven, dass meine Gedanken nicht aufhören. Nahm seit Ende 2008 Citalopram und bin immer unlustiger auf Sex geworden. Auf Küssen kann ich mich auch nicht konzentrieren und habe voriges Mal eher das mechanisch gesehen. Seit 2 Wochen und Absetzen des Citaloprams ist mir schwindelig, übel und ich weiß nicht mehr weiter.
Kann ich mir die Gedanken sparen, ob er der Richtige ist, weil ich mich sowieso nicht verlieben kann in der Situation und ist mir vielleicht auch von den Nebenwirkungen vieles zu viel....Unlust, Schwindel...?
Mein Freund sagte mir schon mehrmal, dass er das nicht für immer so mitmacht....wenig bis gar kein Sex, knuddeln nicht mehr so viel bis gar nicht. Jetzt küssen auch nicht mehr so. Alles wird weniger und mir immer schlechter mit meinen Gedanken. Aus der Gruppentherapie höre ich auch, dass ich mich trennen soll. Mein Psychologe meinte wegen unseren anfänglichen sexuellen PRoblemen seinerseits, ich hätte mir ihn deswegen ausgesucht und wir könnten etwas Neues vielleicht daraus entstehen lassen.
Ich muss sagen ich hatte auch einen sehr emotionalen Stiefvater, der mir mein Männerbild verdorben hat.
Wäre für eine Antwort sehr dankbar.
09.03.2011 15:48 • • 09.03.2011 #1
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